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THEMA: Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)?

Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 26 Nov 2017 08:14 #121770

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Gerade jetzt, wo ich mich wieder darüber unterhalten habe, dachte ich mir so, das ist doch eine Frage, die mal interessant zu diskutieren wäre. Warum spielen wir Saxophon? Warum haben wir damit angefangen?

Die meisten von uns sind ja keine Jugendlichen mehr, die irgendein Instrument lernen, sondern wir sind schon in einem Alter, in dem man sich bewusst dafür entscheidet, nicht nur ein Instrument zu spielen, sondern genau dieses Instrument, das Saxophon.

Warum? Was reizt Euch speziell am Saxophon? Warum habt Ihr Euch dafür entschieden und nicht für irgendein anderes Instrument?

Ich persönlich mochte Saxophon schon immer, aber ich habe früher viel gesungen. Als ich älter wurde, verlor ich meine (Sing)Stimme. Deshalb habe ich nach einem Instrument gesucht, das mir das Singen möglichst gut ersetzt, und das ist das Saxophon. Es ist der menschlichen Stimme am ähnlichsten. Aber das ist vermutlich ein recht exotischer Grund, der kaum auf jemand anderen zutrifft. B)

Also was sind Eure Gründe, Euch gerade für das Saxophon zu entscheiden?
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 26 Nov 2017 09:29 #121773

  • Gabriele
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Ich war schon immer musikalisch, sagt auch meine Mutter :.-)
zähle mal kurz auf:
-mit 7 Jahren oder so Blockflöte und Melodica gespielt. Ohne Noten
-mit ca 14 Jahren Trompete im Kirchenchor gespielt. (ca. 2-3 Jahre)
- mit 20 Jahren Gitarrenkurse bei der Volkshochschule besucht! Wir haben auch privat zusammen zu Hause gespielt. War immer sehr schön. Unser Dozent musste leider beruflich nach Süddeutschland und deshalb gab es diesen Kurs nicht mehr. War echt schade.
-Heimorgel gekauft und ein bisschen rumgeklimpert. Zwischendurch immer ein bisschen auf der Gitarre gespielt.
-dann irgendwann wenig Zeit, Kinder gingen vor und arbeiten musste ich auch noch.
-vor ca. 10 Jahren E-Piano gekauft und ein bisschen rumgeklimpert. Dann Klavierunterricht genommen. Wegen Krankheit konnte ich leider nicht mehr zum Unterricht. Mein Klavier gibt es aber noch und mein E-Klavier und meine Gitarre auch noch.
Jetzt gehts es um die Frage wie es zu dem Saxophon kam:
Wir sind im Dezember immer zum vorweihnachtlichen Grillen bei Freunden eingeladen. Ich kam dort vor 4 Jahren ungefähr mit einem Musiklehrer ins Gespräch. Der erzählte was von Saxophon und ich hatte bis dahin noch nie ein Saxophon in der Hand, geschweige denn aus der Nähe betrachtet. Ich sagte ihm, dass ich das Saxophon vom Klang interessanbt finde, aber es sei doch sicherlich sehr schwer zu spielen, mit den ganzen Klappen usw.! (Mein Onkel hatte früher Saxophon in einer Band gespielt, vielleicht liegt das musikalische im Bliut? :-)Der Musiklehrer fragte mich, ob ich früher Blockflöte gespielt hätte. Ich sagte ja. Er meinte, wenn du Blockflöte spielen kannst, wirst du auch Saxophon spielen können. Genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr!! 2 Monate später hatte ich immer diesen Satz im Kopf: Wenn du Blockflöte spielen kannst, wirst du auch Saxophon spielen können. :lol: Ich informierte mich im Internet, was es für Saxophone gibt und welche für Anfänger geeignet sind. Es sollte dann ein Altsaxophon sein. Ich rief in einem Musikgeschäft an und fragte, ob man ein Altsaxophon mieten könnte. Ja klar, war die Anwort und 2 Stunden später stand ich wieder mit dem Altsaxophon unterm Arm in unserer Wohnung :-) Ich war überzeugt davon, dass ich da sofort einen Ton herausbekomme. Ich habe doch früher Trompete gespielt. Ich lache heute noch darüber :-) Nachdem ich das Blatt drauf hatte, versuchte ich im Beisein meines armen Mannes einen Ton herauszubekjommen. Der Ton kam dann auch aber in so einer Lautstärke, dass mein Mann bald vom Stuhl gekippt wäre. Die nächsten Tage übte ich und es ging auch immer besser. Die Töne kamen nicht mehr so unkontrolliert! :laugh: Ich meldete mich auch zum Saxophonunterricht an, Wartezeit mehrere Monate. In der zwischenzeit habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein Musikverein Nachwuchs sucht. Ich gehörte zwar vom Alter her nicht zu dem gewünschten Nachwuchs dachte ich, schrieb aber trotzdem eine mail dorthin. Bekam sofort eine Antwort und durfte zu einer Probe kommen. Ich habe mir dann in den laufenden Wochen und Monaten das Saxophon spielen selber beigebracht, hatte dann auch nebenbei Saxophonunterricht. Habe dann im Musikverein meine ersten gelernten Lieder mitspielen dürfen. So ging es dann auch weiter Es macht auf jeden FAll Spaß mit anderen Musik zu machen. Es sind mittlerweile ungefähr 4 Jahre vergangen und das Instrument faziniert mich immer noch :-)
Letzte Änderung: 26 Nov 2017 09:31 von Gabriele.
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 27 Nov 2017 08:35 #121781

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Ach, Du hast auch Trompete im Posaunenchor gespielt? Ich auch. :)

Ja, wenn man Blockflöte spielen kann ... So ging es mir auch. Ich hatte zwar nur ganz kurz als kleines Kind in der Grundschule Blockflöte gespielt, aber anscheinend verlernt man das genauso wenig wie Fahrradfahren. Die C-Dur-Tonleiter konnte ich auch auf dem Saxophon sofort.

Die Töne ... Das ist natürlich etwas anderes. Auch bei mir kam gleich am Anfang eher ein gewaltiger Krach heraus. ;) Aber das ist wohl bei uns allen so gewesen, nehme ich mal an.

Und dass man Saxophon spielen kann, wenn man Trompete spielen kann, das dachte ich auch. Aber das Mundstück ist ja ganz anders. Also wenn man die Lippen so zusammenpresst, wie man das beim Trompetespielen gewöhnt ist, dann kommt aus dem Sax nichts mehr raus, dann kann das Blättchen ja gar nicht mehr schwingen. Das war mir vorher auch nicht so bewusst. Und ich habe denke ich von Anfang an mit viel zu sehr zusammengepressten Lippen gespielt. Ich hatte ja auch keinen Lehrer. Das war nicht so besonders gut.

Ich bin jetzt erst so richtig dabei, mir das abzugewöhnen, und dadurch wird der Ton jetzt auch besser und voller. Weil ich jetzt einen Lehrer habe, der mir sagt, was ich falschmache. Gelobt sei das Internet, das Unterricht über Skype ermöglich. :D
Letzte Änderung: 27 Nov 2017 08:37 von Saxoryx.
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 04 Dez 2017 23:58 #121950

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Ich (heute 43 Jahre alt) war in meinem früheren Leben Leistungssportlerin (Schwimmen). Hatte mit Musik nicht viel zu tun. Zwangsweise Blockflöte mal in der Grundschule. Und zur Zeit wo Nicole "Ein Bisschen Frieden" getrillert hat, ca. 3 Monate Gitarrenunterricht. Ohne Spaß.

Wie komme ich so zum Saxophon-Spielen?

Meine jüngste Tochter hatte in der 1.u.2. Klasse in der Übermittagsbetreuung Blockflötenunterricht. In der 3.Klasse kollidierte die Uhrzeit mit ihrem Turntraining.
Da habe ich gesagt, Blockflöte kannst du auch in der Musikschule spielen.
Nur dann fand ich es blöd für "Blockflöte" so viel Geld auszugeben.

Die Frage war, welches Instrument könnte ihr gefallen. Bei uns gibt es einen Instrumentenzirkel. Mein Gedanke, oh mein Gott, nachher will sie Klavier, Schlagzeug oder Geige spielen. Geige machen meine Ohren nicht mit. (obwohl ich Geige sehr toll finde, wenn man es kann) Und für die anderen benötigt man Platz.

mmmh. Dann kam mir eine glorreiche Idee. Unser damals 15jähriger Nachbar hat mal Saxophonunterricht genommen.
Kurz nachgefragt, ob er das Sax noch hat. Sofort kam er rüber.
Und meine damals 8 jährige Tochter hat nach noch nicht mal 10 Minuten ein Blockflötenlied auf dem Sax gespielt.

Meine Kinnlade war ziemlich weit unten.
Sie stolz wie Oskar. Das Instrument war gefunden. Ich war total begeistert. Denn das Instrument Saxophon fand ich immer schon toll, hätte mich aber selbst nie dran getraut. - Ich bin ja meiner Meinung nach unmusikalisch -(Auch meine Mutter sagt, wir wären eine unmusikalische Familie )
Dann kam mir der Gedanke, wir könnten ja zusammen anfangen. So haben wir dies auch getan. August 2015 hatten wir unseren ersten Unterricht.
Leider war diese Konstellation recht schwierig. Lehrer, Mutter, Tochter-Schülerin.
Nun nimmt jeder seinen Einzelunterricht und seitdem läuft es bei mir immer besser.

Seit Sommer 2017 habe ich die Workshops für mich entdeckt. Seit Mai 2017 spiele ich in einer kleinen BigBand und seit 4 Wochen noch zusätzlich in einem Musikverein in Bonn mit 50 Musikern.
Nächstes Jahr werde ich alle 2 Monate einen Workshop besuchen. (Davon 2x Musica Viva, Saxwelt, Saxdays und ein Jazzworkshop in Stade)

Was bedeutet es heute für mich das ich Saxophon spiele:
Ich finde in der heutigen Zeit ist alles so stressig, aber wenn ich das Sax in die Hand nehme, habe ich das Gefühl die Zeit bleibt stehen. Alle Sorgen und Gedanken werden in den Hintergrund geschoben.
Das hätte ich niemals für möglich gehalten.
Vor allem ich als Perfektionistin akzeptiere es, dass ich es noch nicht so gut spielen kann. Bin aber zufrieden, wenn ich besser werde.
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 06 Dez 2017 12:58 #121983

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Ich fand Saxophon mit 14 schon "total cool", bin aber nie auf die Idee gekommen, ich könnte selber spielen - aus heutiger Sicht habe ich keinen Schimmer, warum eigentlich nicht. Habe dann mit 17 Querflöte angefangen und wenig später auch Traversflöte und bin dabei 25 Jahre lang mit mehr oder weniger Begeisterung und mehr oder weniger Zeitaufwand (Job, Kinder etc.)

Im November 2016 war ich nach 17 Jahre Ehe gerade dabei, mich von meinem Mann zu trennen, eine sehr, sehr trübe Phase in meinem Leben und am absoluten Tiefpunkt, dachte ich, ich brauche irgendwas, auf das ich mich freuen kann, wenn ich nach Hause komme, irgendwas, das mich am Leben hält und mir Freude bringt.
Mit dieser Zielsetzung kam recht schnell die Idee, ein neues Instrument zu lernen und nach kurzer Überlegung, mit Akkordeon anzufangen, fiel die Entscheidung für das Saxophon. Unter anderem auch aus den pragmatischen Überlegungen, dass ich das mit der Flötenbasis auch ohne Lehrer (wäre sich damals zeitlich und finanziell einfach gar nicht ausgegangen) halbwegs bald hinbekommen könnte - also zumindest ein paar Töne rausbekommen müsste.

Naja, und so war es dann auch. Zu Weihnachten habe ich schon "Oh Tannenbaum" dahergequietscht.

Und es hat sehr, sehr viel Freude in mein Leben gebracht, der Plan ist voll aufgegangen.

Lustigerweise fiel es mir bald weitaus schwerer Flöte zu spielen als Saxophon, da kam mir alles so winzig vor.

Inzwischen spiele ich fast nur noch Sax. Ganz selten, wenn ich keine Geduld habe, schnapp ich mir die Flöte wieder und trällere ein Stückchen. Und das geht dann auch wieder ganz gut. Vor allem natürlich nach wie vor technisch viel besser und vom Ansatz her souverän.

Katharina
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 14 Dez 2017 11:16 #122133

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Den Beitrag von Katharina (@Lilly in the Valley) hätte ich auch so ähnlich schreiben können, deshalb hier meine Version:

Ich wollte auch schon immer Saxophonspielen, es war schon immer mein Lieblingsinstrument, aber ich habe irgendwie den Anfang nicht gefunden - irgendwas war immer wichtiger.....

Dann hatte ich vor 2.5 Jahren einen BurnOut mit allem Drum und dran - das hat mich völlig aus der Bahn geworfen und in der Reha habe ich mir dann gesagt jetzt oder nie mehr! Es hat dann aber noch mal ein Jhr gedauert ehe ich gezwungen wurde anzufangen.

Ich habe dann nämlich durch Zufall unserer neuen Nachbarin (Musikpädagogin) von meinem Wunsch erzählt und sie lud mich dann zu sich ein. Bei dem Besuch drückte sie mir einen Koffer in die Hand: "Das ist mein altes Alt-Sax. (Jupiter), es liegt hier nur rum. Du kannst es mitnehmen..." Na ja, da musste ich wohl anfangen.

Dann habe ich mich auch noch in einen Bunkerraum als Mitnutzer einmieten können und musste also nicht zuhause allen auf die Nerven gehen. Nach ca. 9 Monaten habe ich mir dann auch einen Lehrer gesucht.

Immer wenn ich jetzt in meinem Bunkerraum zum üben bin, ist das wie Urlaub. Ich kann dort alles um mich herum vergessen und mich vom Sax einfach davontragen lassen. :silly:

Es macht irre Spaß und ist die besten Stressbewältigung. Überraschend ist für mich (als Perfektionist im Büro) immer noch, dass es mir ziemlich egal ist, ob die Töne schon alle richtig sind oder nicht. Das was ich da zustande bringe, ist einfach in dem Moment genau richtig!!
Jetzt habe ich mich für den Workshop im Oktober angemeldet und kann es kaum erwarten.

Ich werde zwar mit meinem mittlerweile 50 Jahren kein Profi mehr werden und wohl nie so klingen wie meine großen Vorbilder (Branford Marsalis und Joshua Redman), aber egal. Ich habe etwas tolles für mich entdeckt und sogar meinen (unnötigen!?) Perfektionismus überwunden!

Ein letztes noch: ab Januar werde ich dann (endlich) mein Wunschinstrument spielen können: ein Tenorsax. Ich war neulich auf einem Konzert in Peine (Sacred Concerts von Duke Ellington mit der Volkswagen BigBand). Dort war ein Sondergast aus London, der mit seinem alten Selmer Tenorsax gespielt hat, das sonst nur bei seinen Eltern rumliegt. Nach dem Konzert kam er zu mir und gab mir das Teil mit!! Es ist jetzt zur Generalüberholung und ab Mitte Januar kann ich es erst mal spielen, bis er es wieder braucht. Musiker sind schon verrückte Leute.... :laugh:
Letzte Änderung: 14 Dez 2017 11:17 von improman.
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 14 Dez 2017 13:48 #122137

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Er hat Dir einfach sein Selmer gegeben? Na, das ist ja mal eine Geschichte ... ;) Kanntest Du ihn denn? Wie kam er auf den Gedanken, Dir das Sax mitzugeben?
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 14 Dez 2017 14:13 #122138

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Hi @Saxoryx, ich fand auch, dass die Geschichte so irre ist, das ich sie hier einfach mal erwähnen musste.. :lol:
Ich kenne ihn nur ganz flüchtig, aber er ist ein guter Freund und Studienkollege von meinem alten Schulfreund, der mit mir dort war. Wir haben uns vor dem Konzert unterhalten und dabei dabei hat mein Freund dann aufgeworfen, dass ich auch Saxophon spiele. So ist der Stein (bzw. das Selmer ;) ) dann ins Rollen gekommen....
Die Reparaturkosten teilen wir uns und dann geht´s hoffentlich bald los.
Vielleicht (eher ziemlich sicher) habe ich das gute Teil ja noch aufm Sax-Workshop im Oktober, falls du auch kommst, zeig ich es dir!
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Was bedeutet Saxophonspielen für uns (für dich)? 14 Dez 2017 14:47 #122139

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Tolle Geschichte, wirklich. :) Aber wenn das Horn nur bei seinen Eltern rumgelegen hat, ist es ja für alle Seiten das Beste, was man machen kann. Mir hätte am Anfang mal jemand ein Selmer einfach so in die Hand drücken sollen ... B)

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß mit dem Teil! Aber ich bin sicher, den wirst Du haben.
Letzte Änderung: 14 Dez 2017 14:48 von Saxoryx.
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