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THEMA: Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?!

Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 12 Nov 2005 22:30 #6581

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hm , mal in berkeley suchen gehn ...

8-)
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 13 Nov 2005 10:32 #6589

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Moin!
Erstmal den Hut ziehen vor Denen die das können!

Frage !
Christian: Das Stück zu spielen, ohne Akkord u. Progressionskenntnisse, ist doch aber möglich ?

Liebe Grüße Hans
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 13 Nov 2005 10:58 #6591

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HWP schrieb:
Moin!
Erstmal den Hut ziehen vor Denen die das können!

Frage !
Christian: Das Stück zu spielen, ohne Akkord u. Progressionskenntnisse, ist doch aber möglich ?

Liebe Grüße Hans

Ich habs doch auch hingebracht :)
Zwar nicht gut, aber ich übe :)

Danke nochmal für die Hilfe!
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 13 Nov 2005 19:40 #6632

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Hi Hans!

Schön, von dir zu lesen!
Narürlich kann man das Stück trotzdem spielen. Es ist ja auch immer noch ein Blues. Also täte auch im Großen und Ganzen die Bluestonleiter passen.
Allerdings kann man dann nicht die Feinheiten des Stückes rauskitzeln.
Allgemein ist das Thema sonst schlecht zu beantworten. Wenn man ein Stück hamonisch nur von Gehör erfassen will, dann braucht das viel Übung und ein sehr, sehr gutes Gehör. Immerhin muss man zwei Dinge unterscheiden können: Tongeschlecht und Funktion.Ist dieser Akkord nun das oder das?
Es gibt immer wieder Menschen, die derartig hochbegabt sind, dass sie mit einem Minimum an Theorie durchs Musikerleben kommen: Chet Baker hatte angeblich nicht den blassesten Schimmer von dem, was er geniales von sich gab. Errol Garner und Irving Berlin (Israel Baline) waren nicht in der Lage, Noten zu schreiben und zu lesen. Aber: Sie waren so hochtalentiert, dass sie wirklich hören konnten (Mozart war übrigens auch so einer!).
Es gehört zum Musikmachen dazu, gut hören zu können. Es ist schon von Vorteil wenn man erkennt, wer in einem Vierklang welchen Ton spielt (bspw. Als Leiter einer Band). Formen muss man erkenenn können. Was nützt mir mein schönes Spiel, wenn ich gar nicht weiß, wo ich bin. Und außerdem macht es schlechte Stimmung auf Sessions, wenn ich den Kollegen in ihre Chorusse reinspiele.
Lange Rede... was soll man dazu sagen? Man kann jedes Stück spielen. Aber klingt es dann nach dem Stück oder nach dem Musiker, der das Stück nicht kennt. Der Zwerg aus dem Birdland hat mal folgnde Ankündigung gesprochen: Clifford Brown has chosen ONCE IN A WHILE as his musical vehicel“. Also, natürlich spielt jeder Musiker genau das, was er will über die Stücke, aber die Stücke liefern auch bestimmte Möglichkeiten. Es ist also eine Symbiose: Stück und Musiker zusammen ergeben ein Ganzes. Natürlich kann man auch sagen, die Leute spielen immer wie sie wollen, weil sie das können. Ja, aber keiner würde auf die Idee kommen, MY FUNNY VALENTINE so zu spielen, dass man die Idee des Stück nicht mehr erkennt. Das ist es, was es so schwer macht, ein Stück einfach nach Gehör zu spielen.
Viele Grüße!
Christian
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 13 Nov 2005 21:27 #6645

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Hi,
heute habe ich wieder Fortschritte gemacht!
Ich habe Summertime mit Klavierbegleitung gespielt und es hat zum ersten mal geklappt, ohne dass ich lange über die Akkorde nachdenken musste und ich war auch recht gut im Takt!

Also, wie gesagt, ich mache Fortschritte :)
Am Dienstag ist erstmal das "Konzert" der Musikschule und danach mach ich mich wieder ernsthaft dran und beschäftige mich auch mal wieder sinnvoll mit dem Alt :-8
Achja, welches Theoriebuch würdest du empfehlen? An anderer Stelle wurde mir hier das Werk des Hernn Sikorra empfohlen!

danke

Chris
B901 - Charles Bay 8 - Rico Royal 3,5
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 14 Nov 2005 09:48 #6670

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Moin!
Dieses Buch kenne ich nicht! Mir persönlich gefällt Wolf Burbat: Die Harmonik des Jazz sehr gut. Dieses Buch verlangt aber Vorkenntnisse von Intervallen, Akkordbau, etc.
Sonst soll auch Frank Haunschild: Harmonielehre sehr gut sein!
Grüße!
Christian
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 14 Nov 2005 10:12 #6671

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zur erweiterung des horizontes ist auch - nachdem man eine gewisse ahnung von verschiedenen möglichen harmonischen konzepten erreicht hat - die schrift von werner pöhlert ( jazzgitarrist direkt nach dem 2. weltkrieg ) sehr zu empfehlen . basic mediantic und analyse der skalentheorie heißen die sachen .

es geht in einer durchaus wortreichen schreibweise um die einengungen der freien erfindungskraft in der jazzmusik durch gewisse theoretische konzepte , also was ja hier auch gerne mal gefragt wird .

außerdem kann man über etliche bonmots herzlichst lachen ! leider wird pöhlert besonders von leuten mit anderer meinung gerne verspottet , aber das muß einen ja nicht stören .

;-)
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Akkorde/Skalen zu Au Privave in Eb ?! 14 Nov 2005 18:43 #6715

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Hm... das klingt dann doch irgendwie zu anspruchvoll für mich!
Ich bräauchte ein buch, was prinzipiell nur Notenkenntnis voraussetzt und einen an die Theorie und auch die Improvisation heranführt ohne dasses überladen ist, denn ich bin oft recht wankelmütig 8-) :evil: :-?
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