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THEMA: Tägliche Tonleiter Übungen

Tägliche Tonleiter Übungen 19 Jan 2011 21:58 #98162

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Ich habe da mal eine Frage an die Didaktiker unter Euch.

Ich bin jetzt dabei, wie früher auf der Klarinette, meine Spiel mit täglichen Tonleiterübungen zu beginnen, die ich schnell durchziehen will. Zum Einspielen und Repetieren.

Jetzt kommte ein didaktisches "Problem". Was meint Ihr, sollte man die Tonleitern (Bsp. dur) nach dem Quintenzirkel sortieren, also C - G - D - A - E ....und dann F - B - Es ....


oder

die chromatisch durchgehen.

C - des - d - es - e - f - fis/ges - a ...

etc. Natürlich ist das vielleicht im Ergebnis egal, aber mein Nachbar hat früher immer auf dem Klavier auch chromatisch die Tonleitern sortiert (jeden Tag :blink: ).

Was macht mehr Sinn?
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Tägliche Tonleiter Übungen 19 Jan 2011 22:05 #98163

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natürlich beides !
... also üben :-)

gruß
pulco
Zitat bp : and sometimes a good player is better for the audience....
Letzte Änderung: 19 Jan 2011 22:06 von Pulco.
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Tägliche Tonleiter Übungen 19 Jan 2011 22:12 #98165

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Im Quintenzirkel geht es anfangs leichter, wenn man's beherrscht ist der Übungseffekt in chromatischer Reihenfolge höher.

Weitere Möglichkeiten sind in kleinen Terz-Schritten, in Ganztonschritten etc. oder einfach willkürlich nach dem Zufallsprinzip.

B)
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Tägliche Tonleiter Übungen 19 Jan 2011 22:35 #98168

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Hi,

das ist eigentlich egal, wenn man alle erwischt. Sinnvoller ist es sowieso, Melodien in allen Tonarten zu spielen oder irgendwelche Licks. Chromatisch hat den Vorteil, dass man wenig Verwandtes von der vorherigen Leiter mitnehmen kann.
next time you see me...
Letzte Änderung: 19 Jan 2011 22:35 von bluemike.
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Reeds-Shop

Tägliche Tonleiter Übungen 19 Jan 2011 22:36 #98169

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Wenn's kreisförmig sein soll, kannst Du auch den Quartenzirkel nehmen.
Da kommst Du auch an vielen Tonleitern vorbei, bevor Du wieder bei der Ausgangslei(t)er landest.
Eigentlich ist schon alles gesagt.
Nur noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Tägliche Tonleiter Übungen 20 Jan 2011 08:32 #98176

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Wenn man den Quintenzirkel im Kreis rum abgrast, hält man sich zu lange mit Tonarten auf, die man eh schon kann. Ich bevorzuge das Zufallsprinzip.

Habe mir seinerzeit ein kleines Progrämmchen geschrieben, das zufällig Volkslieder und Anfangstöne ausspuckt. Die Volkslieder spiele ich nach Gehör und den Anfangston nehme ich dann auch gleich für die Tonleiter.
Hier isses:
ɥɔıɯ ʞɔılʞ
Remember Joe Cocker
Letzte Änderung: 20 Jan 2011 08:34 von RainerBurkhardt.
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Tägliche Tonleiter Übungen 20 Jan 2011 08:58 #98177

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Ich habe mir alle Dur- und parallelen moll-Tonarten auf Karteikarten geschrieben.

Jeden Tag ziehe ich eine, spiele die Tonleiter und den dazugehörigen Dreiklang über den ganzen Tonumfang des Sax (ohne Obertöne... also nur über Klappen)

Und damit es nicht zu einfach wird, habe ich mir auf eine Karte z. B. nur "A-Dur" aufgeschrieben - wie viele Vorzeichen die Tonart hat und wo die liegen, muss ich selbst herausfinden.
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Tägliche Tonleiter Übungen 20 Jan 2011 15:53 #98197

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Du kannst nachher ja das, was Du geübt hast, besonders gut. Also macht es Sinn, die Sprünge, die Du im täglichen Gebrauch besonders häufig brauchst, auch entsprechend zu üben. Das ist wahrscheinlich zunächst mal der Quintfall.

saxlover schrieb:
C - G - D - A - E ....und dann F - B - Es ....

So haben viele (ich auch) den Quintenzirkel ja erst mal gelernt. ("Geh Du alter Esel hol Fische" und "Fritz brachte Esther Astern des Gesangvereins".)

Zum Tonleitern üben wäre es mir aber zu durcheinander: Die #-Tonarten mit steigenden Quinten zu üben und die b-Tonarten im Quintfall. Dann lieber nur den einen Tag das eine und den anderen Tag das andere.

Ich gehe im Augenblick jeden Tag in mehreren Variationen die Mixo- und Blues-Tonleitern von F# bis Db im Quintfall durch. Damit ist dann aber auch schon ne Stunde rum.
Kaufst du noch oder spielst du schon?

Tenor: YTS 62C, McHeinlein 9*, Rigotti Queen 2,5
Sopran: Cannonball Big Bell Stone Curved, Steamer, Rigotti Queens 2,5
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Tägliche Tonleiter Übungen 21 Jan 2011 18:04 #98236

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Danke mal für die vielen Meinungen. Nun ich werde chromatisch loslegen und werde mit dem tiefsten Ton (Bb) anfangen. Da kommen dann auch gleich nicht alltägliche Tonarten danach.

Dann habe ich wenigstens mal einen Weg. Und das ist mit zwei Minuten je Durchgang erledigt. :cheer:
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Tägliche Tonleiter Übungen 21 Jan 2011 19:51 #98239

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Ich nehme im Quintenzirkel gegenüber liegende Skalen, dann hat man immer eine leichtere (geläufigere) und eine schwerere (unbekanntere), z. B. C-Dur (und a-Moll) und Fis-Dur (dis-Moll).

Ich denke, man muss sich nur dazu erziehen, nicht immer die Skalen durchzunudeln, die man eh schon kann :P

Saxolina
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