tach zusammen,

kann jemand ein (einfach zu bedienendes) notationsprogramm empfehlen? möglichst freie software. und möglist mit einer transponierungsfunktion? wahrscheinlich gibt es so was nur im teuren bereich, oder?

danke schonmal für eure mithilfe.

lg

Finale NotePad kostet ca. 10€, also eher erschwinglich. Es gibt auch noch eine ältere Version, die wäre sogar Freeware.


VieGrü

Notation Composer
www.notation.com/
kostet was, ist aber jeden Pfennig wert
Es gibt auch eine Trial Version. Probier die mal aus.

@zappalein
guckst du hier: musescore 0.9.5
musescore.org/download

wie bei allen notationsprogrammen ist eine kleine einarbeitung erforderlich.
ist für linux, windows und mac
lg
gordon

Danke Gordon, das ist interessant. Auf den ersten Test ein spannendes Programm.

das nutze ich:
Obtiv!

ebenfalls ein sehr interessantes programm:

LUDWIG (2.4)

www.musikprogramm.de/Download.htm

ist etwa 450MB groß und nur die testversion.

lg
gordon

Das ist vielleicht nicht das was Dir im ersten Moment vorgeschwebt ist, aber ich habe schon verschiedenes probiert und komme immer wieder auf Lilypond zurück.

Wenn man das einmal verstanden hat, kann man sehr schnell sehr professionell gestaltete Partituren schreiben, die auch optisch was her geben.

super, dass du das hier geposted hast...!!!

ich habe es mir mal durchgelesen und fand das sehr plausibel, zumal ich auch an zeitgenössischer Musik immer interessiert bin...

Aber fragte mich schon mal, ob das überhaupt jemand tatsächlich benutzt usw.

Was meinst du wie lange braucht man bis zur ersten "Partitur"... (also mit Lilypond)?

Zum Setzen von vorhandenen Noten ist es wirklich sehr gut, und man sehr viele Möglichkeiten des "Feintunings".
Zum Arrangieren hat man es etwas schwerer, weil man die Noten erstmal nicht grafisch sieht. Aber man kann sich was basteln aus Batchfiles, die ein PDF erstellen und dann das MIDI abspielen.
Unter Linux gibt es Frescobaldi als "halbgraphische" Oberfläche.

Wenn man sich an das Konzept mit den Stimmen mal gewöhnt hat, kommt man relativ flott vorwärts. Und es ist dann sehr einfach, eine Partitur, Einzelstimmen und transponierte Stimmen plus eine MIDI-Datei zu erstellen.

Anbei ein Beispiel, noch nicht ganz fertig. (.txt in .ly umbenennen)

(unter Windows, zum schnell mal was eingeben, transponieren und abspielen würde ich den Notation Composer nehmen, ansonsten Lilypond. Musescore sieht auch sehr gut aus, da habe ich aber unter Linux Soundprobleme)