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THEMA: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender

Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 04 Jan 2009 09:17 #68223

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Verabschiedet euch von der Idee des Schlüsselringes im Allgemeinen. Die Ringe sind nicht zufällig so wie sie sind.
Nana, vielleicht sind die ja noch viel besser, weil die spiralförmige bauweise den Tönen erst den richtigen Dreh mitgibt. Also lass dir mal lieber erst mal einen zum Ausprobieren schicken, smatty (-;

ät Wallenstein: dass du die Tonhöhe nun genauer hören kannst, hast du dem Ring schon mal zu verdanken. Dass du plötzlich ohne Schlüsselring besser spielst, beschreibe ich gleich in einem anderen Fred.
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 04 Jan 2009 10:29 #68226

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Danke, Smatjes und Billy,

es ist tatsächlich so, dass es am Sax, am Blättchen am Mundstück und/oder an mir liegen kann. Der Ton intoniert nicht wie der Tuner das will (möglich wäre auch, dass es am Tuner liegt). Die normalen Töne und die tiefen Töne sind zu tief, die ersten Töne mit Oktavklappe stimmen hervorzüglich und ab dem hohen a sind sie alle zu hoch. Das kann der Ring auch nicht kompensieren, denke ich, denn wenn der Ring die Ansprache verbessert, dann wirkt er doch eher ab dem S-Bogen abwärts. Mein Problem liegt jedoch ab dem S-Bogen aufwärts (Soundvorstellung, Druck auf dem Mundstück, Kehlkopfstellung, Zunge).

Was das Volumen betrifft, so müsste der Ring imho eher mit dem Klangbogen verwandt sein. Momentan sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Ring und Schlüsselring, es sei denn der Resonanzring wäre innen hohl und mit Selbstschwingern ausgestattet.

Soweit mein Ringwort zum Sonntag ;-)
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 04 Jan 2009 11:38 #68227

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Danke, Smatjes und Billy,

es ist tatsächlich so, dass es am Sax, am Blättchen am Mundstück und/oder an mir liegen kann. Der Ton intoniert nicht wie der Tuner das will (möglich wäre auch, dass es am Tuner liegt). Die normalen Töne und die tiefen Töne sind zu tief, die ersten Töne mit Oktavklappe stimmen hervorzüglich und ab dem hohen a sind sie alle zu hoch. Das kann der Ring auch nicht kompensieren, denke ich, denn wenn der Ring die Ansprache verbessert, dann wirkt er doch eher ab dem S-Bogen abwärts. Mein Problem liegt jedoch ab dem S-Bogen aufwärts (Soundvorstellung, Druck auf dem Mundstück, Kehlkopfstellung, Zunge).

Was das Volumen betrifft, so müsste der Ring imho eher mit dem Klangbogen verwandt sein. Momentan sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Ring und Schlüsselring, es sei denn der Resonanzring wäre innen hohl und mit Selbstschwingern ausgestattet.

Soweit mein Ringwort zum Sonntag ;-)

Hallo liebe wallenstein und andere,
Ich habe nicht so viel Zeit um auf jeden Beitrag zu antworten aber manchmal muss ich dann doch.

1. Was ich nicht höre brauche ich auch nicht zu sehen - soviel für meinen Teil zum Stimmgerät.
2. Du beleidigst mich, und andere auch, wenn man den Schlüsselring hier zum Vergleich darbietet.

Ich habe Monate mit allen möglichen Durchmessern und Höhen experimentiert (Materialien eingeschlossen) und bin zu den 3 Maßen gekommen. Ich hatte über 100 Blindtester (Schüler, Kollegen, Schüler von Kollegen etc.) alle waren sofort der Meinung, dass das Saxophon viel leichter Anspricht und die tiefen Töne sich leichter spielen lassen. alle anderen klanglichen Auswirkungen sind Saxophonabhängig, da auch jedes Saxophon anders ist (ein Mark VI Nummer 65222 klingt anders als 65223), aber doch ähnlich.
Konzentrierterer Ton, glänzender, ungleich klingende Töne werden gleichmässiger etc.
Nur bei einem Saxophon aus Fernost konnte man nichts mehr tun, als es einer Kneipe als Dekoration zu verschenken.
MFg Milo
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 04 Jan 2009 12:06 #68228

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ät Wallenstein: dass du die Tonhöhe nun genauer hören kannst, hast du dem Ring schon mal zu verdanken. Dass du plötzlich ohne Schlüsselring besser spielst, beschreibe ich gleich in einem anderen Fred.

jo, dann will ich mal zu dem anderen thread umziehen ... frau kann gar nicht so schnell lesen wie hier resoniert wird ;-)

@t saxoforte: dich mit Schlüsselring beleidigen liegt mir fern. Ich will nur verstehen, warum der Ring ist, was er ist.
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 04 Jan 2009 12:16 #68229

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...vielleicht bin ich mit der Zeit hier etwas empfindlich geworden. Schöne Woche und darüber hinaus
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 05 Jan 2009 19:43 #68306

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Hallo Milo,

ich frage noch mal direkt: Gibt es Maße der Resonanzringe (für Tenor)? Mir geht es dabei speziell um die Dicke, "schmale" Wandstärke ist mir zu relativ. Ich finde keine Maßangaben im Saxwelt-Shop. Ich lese dort nur, dass man die Ringe dehnen kann (von quetschen lese ich nichts) und, dass es wohl drei Größen gibt.
Ich möchte nichts kopieren, habe keine Drehbank. Ich möchte nur vorher wissen, welchen ich nehmen müsste, um mir - in diesem Fall - unnötiges Zusenden zu ersparen. Das muss ich als Kunde doch nicht testen, oder? Danke.

Gruß,
Billy
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 05 Jan 2009 20:14 #68308

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Hallo Milo,

ich frage noch mal direkt: Gibt es Maße der Resonanzringe (für Tenor)? Mir geht es dabei speziell um die Dicke, "schmale" Wandstärke ist mir zu relativ. Ich finde keine Maßangaben im Saxwelt-Shop.

Hallo Billy,
die Maßangaben findest Du hier: http://publikationen.dpma.de/DPMApublikationen/pdf_any_pgd.do;jsessionid=c23b66e930df244a7b6b546148e396f9e5654dced7bc?pg=1&selectNumber=null&hitlistCurrent=1&docId=DE202008012365U1&docIdCT=&docDate=24.12.2008&rs=1&hitlistAll=3&id=9338230

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 05 Jan 2009 20:49 #68309

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** falscher Thread **
Remember Joe Cocker
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 05 Jan 2009 21:02 #68313

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Ah, also 2 mm. Danke, Bernd.
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Re: Der Resonazring unser Gewinn aus dem Adventskalender 05 Jan 2009 21:07 #68315

  • saxtune
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der text aus dem angebot.

"Den Ring gibt es in verschiedenen Durchmessern und er kann auch nachträglich durch einfaches dehnen geweitet werden, um an den Hülsendurchmesser angepasst zu werden.

Weiterhin gibt es ihn in verschiedenen Höhen und Wanddicken. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass er nahezu auf jedes Saxophon und jeden Spieler angepasst werden kann. Insgesamt ist ein Set aus drei verschiedenen Ringen entstanden, die für nahezu jeden Spieler das optimale Ergebnis darstellen. "

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