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THEMA: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ?

Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 02 Okt 2008 17:52 #62942

  • chrisdos
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Das dazu. Ich habe nichts gegen amerikanische Kultur, sofern es sich denn um solche handelt. Ich habe nur in meinem ersten Beitrag aufgezeigt, daß Jazz und Blues für uns Europäer im direkten wie übertragenen Sinne eine Fremdsprache ist. Und in einer Fremdsprache kann man sich niemals so vollkommen ausdrücken, wie in der Muttersprache. Ich halte einen eigenen Weg (europäischen Weg, um die Pickelhaubenphobiker zu beruhigen) für unerläßlich, um dies zu erreichen.

Ach ja Polka. Warum nicht mal versuchen, was mit einer Polka zu machen.

Beste Grüße aus MH
Klaus

Jazz und Blues ist amerikanisch und hat eben genau aus diesem Grund viele Muttersprachen. Die kommen aus Afrika, Süd-und Mittelamerika und aus Nordamerika, damit natürlich auch aus Europa. Wenn man es denn so genau nimmt, ist kölsch auch Fremdsprache oder bayrisch, was bleiben dann z.B. einem Mannheimer, wenn er sich auf seine musikalische Muttersprache beschränkt?
Ich persönlich habe keinerlei Ehrgeiz in der Musik nach einer deutschen oder europäischen Sprache zu suchen. Ich sauge auf was mich anspricht (gleich ob Klassik, Jazz oder Techno) und gebe es in irgendeiner Form wieder, ich erhebe auch keinerlei Anspruch irgendwie "authentisch" zu sein. Ich entwickle meine eigene Sprache und mir ist es völlig egal wie sie sich zusammensetzt.
Wer urdeutsche oder ureuropäische Musik weiterentwickeln möchte, der soll das doch einfach tun, ich höre mir das Ergebnis gerne an.

Liebe Grüße

Chris
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 02 Okt 2008 18:42 #62943

  • quersazz
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Hi zusammen,

Ich bin ein sog. Jazz- und kein Klassikfan! Aber!!!! :
Ohne die Kategorien verschiedener Musikarten und -stile verwässern oder verwechseln zu wollen, meine ich doch: Die Musik global betrachtet hat mittlerweile und aktuell Stilistiken hervorgebracht, bei denen eine Zuordnung ihr nicht gerecht werden würde.
Sicher: Mal mehr so oder mal mehr so, aber wir laufen ja nicht taub durch die Welt. Und es ist doch gut, dass wir quasi "gezwungen" werden, über unseren Tellerrand zu schauen, zumal dieser unser Teller schon längst zerbrochen und die Suppe ausgelaufen ist. Manche stellen sich (um bei dem Bild zu bleiben) Pappteller stattdessen hin - auch nicht gerade erstrebenswert.
Klassische Musik = E-Musik, aber nicht zwangsläufig Musik der Klassik??!!! (Man sieht also schon an der ahistorischen Begrifflichkeit, wie unsinnig solche Einordnungen sein können.
Und dass Jazz nicht = U-Musik ist, ist ja wohl mittlerweile allen klar, und außerdem ist die Unterscheidung zwischen U - und E - Musik absolut unsinnig, Mozart ist sehr unterhaltend, im besten Sinne, und und und.
Selbst die Unterscheidung zwischen Kommerz-Musik und Kunst-Musik funktioniert nicht.
Zurück: Blues ist musikalisch eigentlich ziemlich klar definiert, aber um so klarer um so deutlicher auch als Ausdrucksform universal benutzbar - für jeden, der sich musikalisch ausdrücken will.
Also: Jazz als Jazz, Blues als Blues, Klassik als Klassik usw. ist Geschichte - was jetzt ist, ist Musik - fertisch!

Gruß
Gert
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 03 Okt 2008 20:17 #62967

  • Happi
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Gestern gabe s bei Scobel in 3SAT eine interessante Sendung zum Thema Improvisation. Bei dieser gelegenheit haben Frank Chastenier und John Goldsby ein Stück gespielt, dass ursprünglich ziemlich teutsch daher kommt, aber verjazzt eine völlig eigenständige Qualität entwickelt. Jenseits aller Schubladendenke und Rechthaberei.

Listen: http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=9807&mode=play

Nachtrag: Und dann noch "ne europäische "olle Kamelle", was Jazz angeht:
http://www.eugen-cicero.de/

Ferner gab es solche Gruppen, wie Ekseption, etc. pp.: Europäische Klassik + Jazz = interessante Musik.

Aber wer eher darauf steht. Auch gut: http://de.youtube.com/watch?v=OfLX7zE6jxw

;-)

Grüße von Happi
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 13:41 #63002

  • Dexter
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Gestern gabe s bei Scobel in 3SAT eine interessante Sendung zum Thema Improvisation. Bei dieser gelegenheit haben Frank Chastenier und John Goldsby ein Stück gespielt, dass ursprünglich ziemlich teutsch daher kommt, aber verjazzt eine völlig eigenständige Qualität entwickelt. Jenseits aller Schubladendenke und Rechthaberei.

Listen: http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=9807&mode=play

Was bedeutet »teutsch« und was heißt das in Bezug auf das Lied von Grönemeyer?

Ich sehe nicht, daß durch die »Verjazzung« dem Stück hier eine neue Qualität zugewachsen wäre - ich finde eher, daß es sich jetzt auf »Cafehaushintergrundjazz«-Niveau bewegt.

Nachtrag: Und dann noch "ne europäische "olle Kamelle", was Jazz angeht:
http://www.eugen-cicero.de/

Die ganzen Versuche Klassik zu »verjazzen« haben weder dem Jazz noch der klassischen Musik gut getan. Es entsteht keine neue Qualität, sondern eine doppelte Verwässerung.

Eines der wenigen gelungenen Beispiele aus meiner Sicht habe ich mal in meine Galerie eingestellt. Auf Basis von BWV 999 ist der Gruppe LA4 da etwas sehr, sehr schönes gelungen.

Aber wer eher darauf steht. Auch gut: http://de.youtube.com/watch?v=OfLX7zE6jxw

Eine Satire sollte sich immer auf der geistigen/kreativen Flughöhe des Originals bewegen. Die ist hier m.E. deutlich unterschritten. :-)

Beste Grüße aus MH
Klaus
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 15:24 #63006

  • Happi
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Eines der wenigen gelungenen Beispiele aus meiner Sicht habe ich mal in meine Galerie eingestellt. Auf Basis von BWV 999 ist der Gruppe LA4 da etwas sehr, sehr schönes gelungen.

Nun ja, zum einen nervt das pling-pling ein bisschen ;-). Und zum zweiten geht dem Saxophonisten zum Schluß ein wenig die Luft aus. Und zuletzt kann ich kaum erkennen, worin die Jazz-Komponenten zu sehen sind. Ah, doch: Das Saxophon, das ab und an die Töne zieht und ansatzweise knurrt. Da muss ich mich wohl korrigieren......

Also, ich halte fest:
1. Europäer können Jazz nicht, weil es für sie eine Fremdsprache ist.
2. Klassik und Jazz sollte man nicht kreuzen, weil dies Kreuzung "verwässert".
3. Frank Chastenier und John Goldsby bewegen sich auf Kaffehaushintergrundmusikniveau.
4. Eine Satire sollte sich immer auf der geistigen/kreativen Flughöhe des Originals bewegen.
5. Roger Cicero ist seltsam blutleer.

Ja!!!!!! (Ein Vergleich auf meinem geistigen Niveau ;-) ): Fussball ist ein britischer Sport. Er ist dort erfunden worden. Und deshalb sollten solche Leute wie die Brasilianer die Füße davon lassen. Die können das nicht. Das ist nur Simulation. Alle müssen das endlich erkennen! Auch wenn sie brasilianischen oder argentinischen Fussball mögen. Die südamerikanischen Einflüsse verwässern die ursprüngliche Qualität. Und jetzt spielen auch noch Asiaten und Afrikaner!!!!!

Und ich widerspreche vehement. Aber ich habe wenig Zeit. Vor allem zu wenig, um mich in diese merkwürdige Diskussion um "Europäismus" zu verausgaben.

Nachfrage: Dürfen eigentlich Afrikaner das dann können oder eher nicht? Das Jazzen, meine ich!!!!!!
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 16:22 #63012

  • Dexter
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Eines der wenigen gelungenen Beispiele aus meiner Sicht habe ich mal in meine Galerie eingestellt. Auf Basis von BWV 999 ist der Gruppe LA4 da etwas sehr, sehr schönes gelungen.

Nun ja, zum einen nervt das pling-pling ein bisschen ;-). Und zum zweiten geht dem Saxophonisten zum Schluß ein wenig die Luft aus. Und zuletzt kann ich kaum erkennen, worin die Jazz-Komponenten zu sehen sind. Ah, doch: Das Saxophon, das ab und an die Töne zieht und ansatzweise knurrt. Da muss ich mich wohl korrigieren......

Entschuldige bitte, da habe ich doch glatt vergessen den Link zu einer »Originalfassung« zu setzen. Hiermit nachgeliefert: BWV 999
1. Europäer können Jazz nicht, weil es für sie eine Fremdsprache ist.
Das siehst Du glaube ich zu eng. Man kann auch eine Fremdsprache gut bis akzentfrei beherrschen. Man erreicht nur nicht ganz die Ausdruckskraft und -tiefe der eigenen Sprache.
2. Klassik und Jazz sollte man nicht kreuzen, weil dies Kreuzung "verwässert".
Präziser ausgedrückt, Klassik sollte man nicht »verjazzen«, da das weder der Klassik noch dem Jazz guttut.

3. Frank Chastenier und John Goldsby bewegen sich auf Kaffehaushintergrundmusikniveau.
Da tust Du den beiden aber bitter unrecht. Das sind schon ganz hervorragende Musiker - sie haben sich m.E. nur in der Wahl des Stückes vergriffen. Aus dem Walkürenritt z.B. kann ich auch nicht ohne Substanzverlust ein Schlaflied machen. Und hier bleibt von »Mensch« eben nur »Cafehaushintergund« über.

4. Eine Satire sollte sich immer auf der geistigen/kreativen Flughöhe des Originals bewegen.
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich ergänze den Satz aber noch um ein »mindestens«. Ich glaube, dann wird es klarer.

5. Roger Cicero ist seltsam blutleer.
Da bin ich ja nicht der einzige, der das so sieht. ;-)


Ja!!!!!! (Ein Vergleich auf meinem geistigen Niveau ;-) ): Fussball ist ein britischer Sport. Er ist dort erfunden worden. Und deshalb sollten solche Leute wie die Brasilianer die Füße davon lassen. Die können das nicht. Das ist nur Simulation. Alle müssen das endlich erkennen! Auch wenn sie brasilianischen oder argentinischen Fussball mögen. Die südamerikanischen Einflüsse verwässern die ursprüngliche Qualität. Und jetzt spielen auch noch Asiaten und Afrikaner!!!!!

Und ich widerspreche vehement. Aber ich habe wenig Zeit. Vor allem zu wenig, um mich in diese merkwürdige Diskussion um "Europäismus" zu verausgaben.

Also vom Fußball verstehe ich zu wenig, um da mitreden zu können. Aber vielleicht hast Du doch noch ein kleines bißchen Zeit für die Erklärung was »Teutsch« an Grönemeyer »Mensch« ist. Wäre sehr schön.


Beste Grüße aus MH
Klaus
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 17:02 #63018

  • michat
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1. Europäer können Jazz nicht, weil es für sie eine Fremdsprache ist.
Das siehst Du glaube ich zu eng. Man kann auch eine Fremdsprache gut bis akzentfrei beherrschen. Man erreicht nur nicht ganz die Ausdruckskraft und -tiefe der eigenen Sprache.

Eigentlich wollte ich mich aus den Diskussionen hier raushalten.
Aber das oben (siehe Zitat) ist der hanebüchenste rassistischte Unsinn, der mir seit langem untergekommen ist!

Jazz ist doch gerade die Vermischung von Musikstilen verschiedener Kulturen. Als die Musik entstanden ist, haben sich der schwarze Blues der ehemaligen Sklaven mit der Musik der Engländer, Iren, Deutschen, Böhmen, Slawen Russen ect. pp vermischt. Die unterschiedlichen Stile wurden zusammengeworfen, es wurde darüber improvisiert und irgendwann hat man es dann Jazz genannt.
Es gab zu New Orleans Zeiten und später mindestens genau so viele weisse Jazzmusiker wie Schwarze. Dass in unserer Wahrnehmung überhaupt der Unterschied zwischen weiss und schwarz gemacht wird, lag vermutlich vor allem an den US Rassengesetzen, das den Musikern bis nach dem 2. Weltkrieg verbot, in gemischten Bands aufzutreten.

Ich habe noch von keinem schwarzen Musiker gehört oder einen überlieferten Ausspruch gelesen, dass weisse keinen Jazz spielen könnten. Musiker wie Jack Teagarden, Bix Beiderbecke, Benny Goodman oder Stan Getz zu unterstellen, keinen Jazz spielen zu können ist schlicht lächerlich!

Oder was ist mit Albert und Emil Mangelsdorf, Heinz Sauer, Han Bennink, Jan Garbarek, Dusko Goikovic, Tony Lakatos etc. - die radebrechen alle mühsam in einer Fremdsprache?

Wer sich mal die Mühe macht und hört sich authentische europäische Volksmusik an: Bayerische, Irische, Serbische, Böhmisch - Mährische, Ungarische usw. der sollte sehr schnell hören, woher der Europäische Einfluss des Jazz - von anfang an - gekommen ist!

Wenn dann im Laufe der Zeit nun chinesische, japanische, indische und arabische Einflüsse den Jazz bereichert haben, dann hat das die Musik erweitert und sicher nicht verwässert. Aber auch hier den Musikern (z. B. Trilok Gurtu) zu unterstellen, sie spielen was nicht authentisches, also ne Fremdsprache ist meiner bescheidenen Meinung nach völliger Unsinn.

Was natürlich richtig ist: mit unserer kultischen Musik aus dem sakralen und höfischen Bereich hat Jazz nichts gemein. Aber wer unsere europäische Musikkultur darauf beschränkt, hat nicht verstanden was Musik ist - oder sein kann!
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 20:06 #63027

  • Dexter
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@Michat

Wenn man die Rassismuskeule rausholt, sollte man die Beiträge schon genau gelesen haben. Von »Weisse können keine Jazz spielen« hat hier niemand geredet.

Es ging um den bildlichen Ausdruck »Sprache« stellvertretend für einen Musikstil (siehe ursprünglichen Beitrag von prinzipal). Und auf meinen Beitrag hat Happi reagiert und er hat ganz bestimmt nicht so etwas mit seinem Beitrag gemeint.

Zitate bitte richtig auszeichnen, dann ist auch zu erkennen, wer was gesagt hat.

Beste Grüße aus MH
Klaus
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 22:07 #63037

  • Leont
  • Leonts Avatar
Aber vielleicht sollten sich die Deutschen erstmal drüber einig werden, wie man den nun Mucke schreibt. Mit "gg" oder "ck"

8-) Mucke oder Mukke gibt es in deisem Zusammenhang nicht 8-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Mugge


EDIT:
Vielleicht deutet der Begrif Mucke aber auch auf Mugge mit Ersatzzutaten hin :-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Muckefuck

Den Wikiartikel kenne ich und es ein gutes Beispiel für die schlechte Recherche.
Ich rate jedem, da mal in die zugehöroge Diskussion reinzuschauen. Sehr lustig, warum man im Osten denkt, dass es mit "gg" geschrieben ist.

Aber wie kommt man auch nur darauf, dass so ein Wort dass ethymolgisch mit einer riesigen Wahrscheinlichkeit von Musik kommt mit "gg" geschrieben wird.
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Re: jazz so wie er seit 40 jahren hier gespielt wird : import und simulatioin ? 05 Okt 2008 22:09 #63038

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
@leon,

wann machst du urlaub?

recherche ist wirklich ne tolle sache, zum bleistift bei - ethymolgisch!

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