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THEMA: Noten lesen lernen und die Oktaven

Noten lesen lernen und die Oktaven 24 Apr 2008 20:03 #55425

  • Maskottchen
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  • Beiträge: 104
Hallo an Euch,
ich bin ja erst seit kurzer Zeit Mitglied in diesem Forum hier und Anfänger :-s ( >:()
Voller Enthusiasmus habe ich mich dem Alt-Sax spielen geöffnet und es immer noch nicht aufgegeben!!! (Hurra!)
Klar hatte ich mittlerweile auch meine Probleme. Besonders die neuen Übungen, in denen ich mit der Oktavklappe arbeiten muss, sind anstrengend. Aber ich denke, hier macht Übung den Meister...oder so... ;)
Da ich leider Defizite im Noten lesen habe, komme ich natürlich beim Üben nach Noten in Nöte.
Eine Viertelnote wird so schnell mal zu einer Ganzen, da ich eine Note lang brauche, um die nächste zu entziffern :-\
Das ist natürlich ätzend. Also klar ist, Noten Lesen lernen ist für mich jetzt angesagt. Ich mache jetzt folgendes und fahre damit bisher gut:
Ich mache den S-Bogen ab, setze mich gemütlich in meinen Stuhl, schlage die zu lernenden Übungen auf und lasse im Hintergrund einen 4/4 Takt laufen. Dann greife ich trocken, nach Takt die Tasten (Knöpfe?) und spiele mit. Das funktioniert wirklich super!
Mit Sound macht es natürlich mehr Spaß-keine Frage. Andererseits erhoffe ich mir durch diese Trockenübungen demnächst weniger Zeit mit dem Noten lesen verbringen zu müssen und somit am Sound feilen zu können.
Vielleicht bringt dieses Post ja einem weiteren Notenleser-Neuling etwas...?

Und dann fällt mir gerade noch eine Frage ein:
Durch die neuen Übungen mit der Oktavklappe ist mir aufgefallen, dass ich insbesondere die Töne D/E/F auch ohne die Klappe eine Oktave höher hin bekomme. Spiele ich mit Oktavklappe und überblase z.B. das E, dann komme ich wiederum eine Oktave höher. Frage: Komme ich auch ohne Oktavklappe 2 Oktaven höher?
Danke.

Liebe Grüße,
Nanni


Was du heute kannst besorgen, dass vergiss nicht, nur weil du es verschieben musstest, auf Morgen.
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 25 Apr 2008 09:46 #55448

  • CandyDulfer
  • CandyDulfers Avatar
Dear Maskottchen!
Ich finde das sehr ungewöhnlich, dass du mit Okatavklappe gleich zwei Oktaven weiter kommst. Natürlich kannst du auch überblasen, solltest dir das jedoch nicht angewöhnen, sonst passiert das auch wenn du"s gar nicht haben willst! Wegen dem Notenlesen hätt ich da eine Frage: Hast du keinen Lehrer? Das ist nicht bös gemeint, ich frag ja nur, weil"s am Anfang immer besser ist einen Lehrer zu haben!
Don"t worry be happy ;-)
Keep playin" :-s
Candy
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 25 Apr 2008 10:06 #55450

  • Musikus12
  • Musikus12s Avatar
moin,

träum ich jetzt, oder ist das tatsächlich die echte, hammermäßige Saxophonistin Candy Dulfer, die sich in unsere Reihen eingemeindet hat??

not Lilly but Candy was here :-ß :-ß
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 25 Apr 2008 10:54 #55455

  • Billy
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träum ich jetzt, oder ist das tatsächlich die echte, hammermäßige Saxophonistin Candy Dulfer, die sich in unsere Reihen eingemeindet hat??

Das Thema hatten wir doch schon mal, ausserdem ist diese CandyDulfer doch männlich.

Aber, wenn Candy Dulfer sich doch mal hier anmelden möchte, müsste sie sich als TomScott anmelden. Das wird dann recht verwirrend. ;-)

Hat sich hier schon mal jemand als MatthiasHochheim angemeldet? ;-)
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 27 Apr 2008 20:38 #55509

  • CandyDulfer
  • CandyDulfers Avatar
@billy: danke für deine Klarstellung, wäre jedoch lieber als die "echte, hammermäßige Saxophonistin Candy Dulfer" durchgegangen ;-). Achja: Tom Scott will ich eh gar nicht sein, hab nämlich herausgefunfen, dass er Tenor spielt (>:(), und dass es auf jenem nicht so gut klingt wie aufm Alt.
So long
Candy(die/der echt(e) hammermäßige Saxophonist(in) Candy Dulfer) :-D
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 28 Apr 2008 09:47 #55522

  • stromlos
  • stromloss Avatar
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  • Beiträge: 381
Hallo Maskottchen,

finde die Idee der Trockenübungen ziemlich clever von dir :-ß...Bei komplizierten Stücken mach ich das so ähnlich. Zwar nicht "richtig" trocken, aber ich spiel erstmal die Töne ohne auf Rhytmus etc zu achten und fang dann an Taktweise (sehr langsam!!! ca. 60-80 Schläge pro Minute) durch das Stück zu kommen. Inzwischen geht alles viel schneller und einfacher voran :-).

Eine andere super gute Übung ist, abends vor dem einschlafen nochmal das Stück aus"m Kopf und im Kopf zu spielen. Also so tun als ob...das Gehirn arbeitet dann genauso als würde man "in echt" spielen. Zwar fehlt der Sound, aber die Griffe und Töne lassen sich so toll üben.
Positiver Nebeneffekt: Man lernt das Stück quasi "im Schlaf" und dazu noch auswendig 8-)...


weiterhin viel Spaß
stromlose Grüße

:-s
Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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Re: Noten lesen lernen und die Oktaven 29 Apr 2008 12:29 #55592

  • honking
  • honkings Avatar
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  • Sopran
  • Wenn Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!
  • Beiträge: 68
wie auch immer:

trocken oder nass,
laut oder leise,
träumend oder wach,

es gibt nur einen Weg, Notenlesen zu lernen:

Machen!

Also üben, üben, üben.

Ich hab mich als Gitarrist in der Rockmusik jahrelang damit herumgeschlagen und herumgeärgert, weil ich mich innerlich dagegen gewehrt hatte, die Gitarre nach Noten zu spielen.
(Geht mir aber wohl nicht alleine so:
ich glaube, es gibt ein ToteHosen-Songbook, wo dieser (alte, vermeintliche) Gegensatz auf den Punkt gebracht wird... )

Und jetzt, nachdem ich mit dem Hupen angefangen habe, ärgere ich mich schon wieder. Nämlich darüber, dass ich nicht schon längst so notenfest bin wie unser Keyboarder!

Aber natürlich übe ich jetzt.
Das Notenlesen.
Und das Sax-spielen.
Und das Transponieren.
Und das Improvisieren.
Und und und.

Also eigentlich genug Stoff für mindestens zwei Musiker.
Wär schon irgendwie clever gewesen, hätte ich das Notenlesen vorher gekonnt...
greetz
Klaus
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

(Kurt Tucholsky)
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