Julian Smith ... der Typ aus der englischen Castingshow...

Ernsthaft: Wie soll das gehen, wenn man nicht genau den Melodiefetzen kennt... ?

kryz schrieb:
das nennt man Lotterie, alter Knabe.

ich sag Charlie Parker.

wer hätte schon Julian Smith tarnskribiert !?!

Gruß
pulco

Hallo,

ich kann weder aus dem ersten, noch aus dem zweiten Beispiel irgendetwas erkennen. Sorry.

Da beim ersten Beispiel meine PC-Lautsprecher noch viel zu laut eingestellt waren (ich hatte das schöne Buescher TrueTone-Beispiel von tenorsaxophone ein paar Mal angehört ), war der "Sound" so unangenehm, dass mir als Saxophonist nur David Sanborn einfällt. Den finde ich auch unangenehm. Und auch beim zweiten und dritten Anhören hat dieser "Sound" bei mir keine Chance mehr.


Danke für die neuerliche Erkenntnis, Pue, dass "Sound" viel mehr als nur "Sound" ist.

Gruß
Markus

was ist denn ein "transkribiertes Solo?"

Braucht es viel Platz? Und was frisst es? Wie oft am Tag muss man mit ihm raus?
Man muss ja aufpassen, was man hier sagt!

Da ist ein Kleines, klick auf die Noten. In der Regel braucht es Zeit, wenig Platz und will nicht raus, sondern rein, in die Finger.

also, nicht für ungut, aber von mir aus kannst du es behalten. Ist mir zu hektisch -- sozusagen der Jack Russell unter den Transkripierten, hm?

Keine Sorge, Frau Wallenstein, Kenny G isses nich.

Dann ist es Prem Joshua, "Darbari."
Juchu

TRANSKRIPIERCHEN GÜNSTIG ABZUGEBEN!

Ich hab ja so gar keine Ahnung aber ich sach mal:"Das ist Stan Getz", der spielt auch immer sowas wo man da sitzt und zuhört und irgendwann mal denkt " das kriegt der nieeeeeee wieder genauso hin"

Ich sach immer Dudeljazz dazu.

Duck und wech
Smatjes

Prem Joshua, Stan Getz, ihr kennt ja Leute, tztz, na warten wirs ab. Tipps können noch bis morgen Abend abgegeben werden. Dann schaumama, obs zur Gewinnausschüttung kommt.