danke hwp - also die redflag-insel

in google hatte ich nichts gefunden.

jetzt aber zu meiner frage bzw. kommentar.

Toru Ambo ( hätte ja auch ein amerikaner sein können) kommt also aus einem kulturkreis der von seiner harmonik weit vom jazz entfernt ist.

der ernste teil der frage: muss er über sein elternhaus, seine schulausbildung, erziehung anders geprägt sein um "zugang" zum jazz zu bekommen? oder unterliegt er einfach dem gesetz der großen zahl, dieses feeling zu haben.

wohlgemerkt, diese frage/überlegung bezieht sich nicht ausschleßlich auf Toru Ambo sondern auf den kulturkreis an sich.

der name selbst könnte aus jedem anderen kulturkreis stammen.

(irgendwie klappt es heute nicht mich richtig auszudrücken gebt euch bitte mal mühe)

nachsatz:
nach kryz antwort!
es geht nicht um rassen oder um trennung, sondern um die frage wie eine andere musikalisch geprägte nation zugang findet zu einer gänzlich anderen.

ich hätte denkbar schwierigkeiten asiatische musik zu spielen - also bitte nichts hinein interpretieren.

Servus,
deine Frage kann und möchte ich nicht beantworten, aber hör' doch mal einfach in den Channel von "soedwards" rein, da gibts (nicht nur aber auch) sehr viele tolle japanische/asiatische Musiker zu hören, inbesondere Tenoristen wie ich finde.

Ukon ist mein Favorit....

Zwar ohne Sax, aber auch einer meiner Favoriten:

Babyface Willette - Work Song



Viele Grüße

Chris

@kryz

hi, zu deinem text, ??? komme geistig nicht mit, bei deiner aussage.

habe doch noch einen herrn gefunden der gleich die landesfarben rot- weiß trägt.

was für ein abgang - und die kanne deckt

Toru Ambo (Bilder), auch mal ohne 'h', spielt auch in der Ambo Unit mit Naoya Takeda.
Offensichtlich ist in Asien die Webpräsenz nicht so wichtig.

Edit: Cool, auf der neuen Saxwelt gehen wieder asiatische Schriftzeichen!

Ich hatte etwa 1995 eine nette Diskussion mit einem Japaner im Chat (mp3 auf einem Pentium 60). Wir hatten uns in Englisch über Count Basie unterhalten. Er meint in etwa "während sich die Japaner mit Krieg beschäftigt haben, haben die Amerikaner wunderbare Musik gemacht."

Billy schrieb:
War bei uns in Deutschland ja noch schlimmer: Wir haben damals gute Musik verboten und die Musiker in Gaskammern geschickt!

Auch mit den Englischkenntnissen schauts (zumindest bei Herrn Ukon) eher mau aus

nachaufnahmen !! hawking-bird



Featuring: Charlie Parker - Saxophone Coleman Hawkins - Tenor saxophone Hank Jones - Piano Ray Brown - Double bass Buddy Rich - Drums Bill Harris - Trombone Lester Young - Tenor saxophone Harry...



15 minuten!!

danke antonio,

Pulco schrieb:

Das Stück heißt "Wights waits for weights"