Mal keine Frage, sondern ein Erfahrungsbericht:

Samstag abend beim Üben:
Beim "Warmspielen" ist plötzlich bei einer Tonleiter abwärts von A nach G ein Oktavsprung zu hören!!!
Sowas hatte ich noch nie (in knapp 3 Jahren)... ??? :"(

Also am Montag im dicksten Berufsverkehr abends zum Saxdoc fahren? Und am ganzen WE nicht üben?

Nach langem Suchen und Probieren entdecke ich eine lockere Madenschraube an der Oktavklappe.
Festziehen und weiterprobieren... etwas besser, aber immernoch häufige Oktavsprünge, wo sie nicht hingehören...

Nach ewigem Weitersuchen entdecke ich an der Hoch-DIS-Klappe ebenfalls eine lockere Schraube.
Festziehen und gut iss...

Anscheinend hat die Klappe durch die Vibrationen beim Spielen teilweise geöffnet und die Oktavsprünge bewirkt.
Teilweise deshalb, weil ich die Sprünge nach dem Festziehen durch das Betätigen dieser Klappe nicht mehr provozieren konnte.

Verwirrt (dass gleichzeitig 2 Schrauben locker sind) und erleichtert,

Martin

Kenne das Problem auch mit lockeren Schrauben (am Sax), speziell an der Oktavmechanik. Habe deshalb immer einen kleinen Schraubendreher dabei. Was hast du für eine Kanne?

Yanagisawa Alt A-901 O0

Dann ist anzunehmen, dass das nix mit der Preisklasse zu tun hat (Jupiter 700er Reihe) O0 O0