@Mister Sax: Alt ist halt schwerer als tenor. Da braucht man eine bessere Luftführung und einen kontrollierteren Ansatz.
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Da muss ich vehement widersprechen - ich bin mir sicher, dass EIN Tenor schwerer als EIN Alt ist, vielleicht meintest du schwieriger. Das möchte ich nicht beurteilen.
Aber an Mister Sax n Anfängertip (also mich mein ich): Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man vlt vom sonstigen Spielen einen zuhohen Lippen-/ Kieferdruck aufbaut, was bei vielen Tönen dennoch funktioniert, aber bei den höhen Tönen tötet es einen... Also mir war eine große Hilfe, dass ich mir vorstellte, ich würde ein Tiefes B spielen, sprich tendenziell "lockerer" Ansatz - weil man dann erstens schon besser intoniert (meiner Erfahrung nach) und die Töen quasi flutschen. Stütze und ähnliches müsstest du ja eigentlich schon vom Tenor kennen.
Achja, und ganz wichtig finde ich, immer Schritt für Schritt zu gehen. Also erstmal gebunden vom hohen D aufs Dis zu spielen, das ist nämlich immer einfach als den Ton direkt anzuspielen. Kennste aber sicherlich auch vom Tenor. Und dann wie schon gesagt wurde:
Üben Üben Üben
Und @ Leon: Klar, Üben ist das A&O (irgendwie will ich da immer C&A schreiben :-D), aber man muss eben wissen, WIE!!!
Schöne Töne an einem schönen Sonntag!