Jetzt weiß ich auch, warum Parker drei Jahre lang jeden Tag 11 Stunden gezielte technische Übungen gemacht hat:
Er konnte sich ja nicht einfach selbst nachspielen.

vollkommen aus dem kontext gerissene antwort. ich habe nie behauptet, dass man nicht entsprechend üben müsse. man muss nur ekine technischen übungen machen, da die praxis am besten lehrt.

scoco schrieb:Ich dachte immer, technische Übungen sind irgendwie Praxis!?

Moin!


Die Saxophonschulen mit ihren Übungen werden immer schlimmer!

..........von der Bühne schupsen?


LG Hans

Auch wenn die Wahl seiner Worte zum Widerspruch einladen, so meint mein Bauch zu wissen, was scoco auszudrücken wünscht.

Man muss keine abstrakten und im Grunde amusikalischen Übungen machen, denn, wenn man es ein wenig geschickt verbindet, kann man lange Töne schön zu einem modalen Hintergrund spielen und verliert den Bezug zur Musik (Praxis) nicht.

Genau so kann man statt Arpeggien aus dem Übungsbuch, Parker oder Archie Shepp nachspielen. Die haben genug davon in den Soli. Eine gewisse Schwierigkeit liegt darin, dass schwierige Tonarten entsprechend vernachlässigt werden, weil sie auf den Aufnahmen kaum zu hören sind. Deshalb sollte man darauf achten, beim 'Spiel entlang' die Stücke immer wieder zu transponieren. Das geht sehr gut mit dem Programm 'Transcribe'. Und wenn ihr beim Installieren zufällig die Systemuhr auf 2050 stehen habt, läuft die Demoversion recht lange.

Liebe Leute, lest die Kommentare doch bitte im Zusammenhang und zieht euch nicht immer wieder an Formulierungen hoch. das finde ich echt Panne!

Hallo Hans,

Du schreibst:
Was hältst Du von dem Vandoren V16 Metall, das habe ich bei Quadro Nuevo gehört und das gefällt mir vom Klang auch sehr gut.

Welche Öffnung bei dem Beecheler Bellite würdest Du mir empfehlen? Habe es bei pms gesehen.

LG Stefan

hwp schrieb:

sorry, würd ich natürlich nieee machen

Happi schrieb:
Und ich finde es panne, wenn "übliche" Übungen, die von guten (!!!) Lehrern aufgegeben werden, als Blödsinn bezeichnet werden.

Blubbsoft wrote:

Moin!

V 16 T 75 geht auch ist ein bisschen `wuschiger` nicht so ganz klar, aber sehr hell und offen! Vielleicht ist ein T55 = 2,5 mm mit Vandoren Jawa Red Blätter in 2,5 besser!

Beim Beechler Bellite Öffnung 8 = 2,54 mm


Ein DG Crescent hat eine sehr hohe Stufe, welche die Öffnung von 2,67mm rechtfertigt, lieber etwas zurück bei tieferen Stufen!

Vandoren Jawa Red sind neue Blätter von Vandoren, nicht so `quäkig`wie Jawa!

LG Hans