und ich habe 75 Euro bezahlt :-D

Als ich damals vor etwa 5 Jahren beim Hörgeräteakustiker war und meine machen hab lassen hat sich der - wie ich finde mit recht - darüber aufgeregt...

allgemein scheint es nämlich so zu sein dass Gehörschutz NICHT von den Kassen getragen oder zT finanziert wird. Der Mensch meinte das liegt daran dass es eine Art "Präventiv-Maßnahme" also nichts "absolut sofort notwendiges" ist.

der Ober-Witz: Hörgeräte werden bezuschusst bzw gezahlt!

also schön weiter Tröten bis man selbst und sein Umfeld taub ist und dann die kranken Kassen zur Kasse bitten...vielleicht begreifen sie es dann

Warum soll ich mit meinen Kassenbeiträgen die Hobbys anderer und deren unvernünftigen Umgang mit ihrer Gesundheit bezahlen????

rupi schrieb:
Fände ich nur dann ok, wenn es extra höhere Tarife für Rockmusiker / Skiläufer etc. gäbe. Da könnte dann auch die Prävention agberechnet werden.

saxlover schrieb:
Leute =)

das is ja genau der punkt...natürlich will das keiner, aber genau dass passiert und zwar, wenn der betreffende ein HÖRGERÄT braucht...keine Ohrstöpsel...die wären billiger...der vorschlag mit den modifizierten Beiträgen ist nicht verkehrt...aber wie gesagt...das war mein stand von vor 5 jahren...weiß nicht wie jett die rechtslage oder die bezuschussung etc ist...und ganz neutral war der berichter damals auch net

mir war mein gehör damals die 185 euro wert (inkl. Filter)

als ehemaliger kassenmitarbeiter, war ich immer wieder mit diesen anträgen konfrontiert.

generell sind die teile KEINE kassenleistung! das fällt unter hobby und dafür ist keine kasse zuständig!

auch bei profimusikern gibt es da kein pardon!

aber....... wie sag ichs meinem kinde.

wenn eine verordnung vom HNO vorliegt und der das ein wenig umschreibt, könnte es dennoch klappen.

ich kann den grimm verstehen.

wenn ein freizeitskiläufer sich das kreuzband schreddert oder ein thekenfussballer seinen knöchel zerlegt sind die folgekosten auch kassenleistung!

aber iss nun mal so. leider.

jaaz47