Nur so zur Ergänzung...

Habe letztlich, nachdem die Badewanne übergelaufen ist vor lauter Saxspiel in der Wartezeit, etwas besorgt das es wieder passiert, die Treppe zum Üben genutzt.

Tonleiter runter ... immer eine Stufe pro Ton... ab ins Bad... Wanne noch nicht voll... Treppe/ Tonleiter wieder rauf....usw. Spielen.

Das Bad hat übrigens bei mir die beste Akustik.

Das hält Fit und da kann ich mich auch mal auf die Stufen setzten, was allerdings mit dem Bari eher schwierig wird mit dem Tenor aber noch recht gut geht.

O0

Naja macht halt gute Laune, nur vor dem Baden ist dann Schluss mit Spielen.

Mit Bari in die Wanne :-D

Ist Bari mir Blubb!!


Ich stell"s mir grad" so vor :-D O0 :-D

Entspricht etwa Technik Nr. 6 von ppue´s Aufzählung der Techniken zum Beenden eines Tons.... :-D

ja, freunde des lichtes, ich lese dass ihr euch des themas annehmt und gewillt seid es zu ergründen.

auch wenn bei all italia das kerosin ausgeht, wir haben ja noch lufthansa und condor zum fliegen - und schon sind wir mitten im thema.
stellt euch vor ihr spielt ein stück in c dur (der einfachheit halber) und dieses noch bei stillstand des flugzeuges !!
es hebt ab und bei zunehmender höhe verändert sich die luftdichte und damit der druck und plötzlich seid ihr bei d dur!! imposant. geht der flieger jetzt noch etwas höher ist man ruck zuck bei e dur und das ohne die noten umschreiben zu müssen. ein faszinierender gedanke.
ein glück dass alle mitspieler denselben prozess mitmachen müssen. das gilt natürlich dann auch für mitglieder einer musik-heereseinheit, falls sie im friedenseinsatz in ein anderes land müssen.

ein platzkonzert an der nordsee und ein aufspielen in den bayrischen bergen müßte demnach von der gleichen natureigenschaft getroffen sein. fürwahr imposant.

lasst mich wissen was es noch so im land gibt.

intune

@billy,

du hast den vogel abgeschossen!

intune