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THEMA: p-ligging

p-ligging 18 Jul 2008 01:52 #59097

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hier meine neuste entwicklung : das p-ligging ...

p kommt natürlich von prinzipal , ligging von ligature .

das bild zeigt , wie die technik oberflächlich funktioniert . in der tat kann eine feste wicklung eines bestimmten riemens positive auswirkungen auf sound und reaktion des instrumentes haben .

habe ich auch - mit system natürlich - am schakkonne - sopran an anderer stelle eingesetzt um im ensemble besser zu verschmelzen !

et löppt !

nachmachen natürlich auf eigene gefahr . wer seinen instrumentalen lack liebt ( oder irgendeinen stolz ) , verzichtet womöglich auf sowas .

( war mir aber egal :-D )

häppi p-ligging !


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Re: p-ligging 18 Jul 2008 07:37 #59100

  • Waldi62
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Moin Moin prinzipal,

und Frage dazu: Ist es richtig das Du da n dünnes rotes Lederband genommen hast?
Wobei wenn die Farbe sicher keinen Einfluss auf den Klang hat ^^
Frage wegen der Spannung, Leder ist ja recht elastisch.
Leder kann man aber z.B. gut spannen wenn man es nass bindet und dann gebunden troknen lässt.
Und wie würdest Du die klangliche Veränderung beschreiben?
......neugierig........

Gruss Waldi
Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann<br />und worüber zu schweigen unmöglich ist.<br /><br />Victor Hugo
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Re: p-ligging 18 Jul 2008 11:07 #59111

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@prinzipal

hi,

klangbogen und p-ligging, das ist doch was, die kanne muss ja von alleine losgehen.

hast du schonmal einen filzstreifen am becher probiert, dass das tiefe b nicht so brummt und scheppert?

intune
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Re: p-ligging 18 Jul 2008 12:31 #59118

  • Pulco
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wahlweise kannst du auch ne Damenbinde nehmen. ;-)
wenns mal was schärfer klingen darf, dann rate ich zum Model "Carina Tanga".

der so genannte Riemen könnte laut Bild (und meiner, zugegeben, regen Phantasie) auch ein arg poröses, uraltes Gummiband sein, dass vor Jahren schon jegliche Spannung verloren hat, und jetzt nur noch aus dem Grund am Saxophon hält, weil es sich bereits in den Korpus vulkanisiert hat.

naja, und wenn du dich entschließen könntest, deine bahnbrechende, neue Erfindung von p-ligging auf (einfacher) pigging zu taufen, hättest du direkt auch was schweinisches im Titel, was sich sicherlich besser vermarkten ließe...

Gruß
Pulco
Zitat bp : and sometimes a good player is better for the audience....
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Reeds-Shop

Re: p-ligging 19 Jul 2008 10:52 #59150

  • slowjoe
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Prinzipal, Du hast das wichtigste vergessen: Den Zusatz "Das Material ist auf dem Markt nicht erhältlich".

Machen andere mit ihren Fingerhaken, Klamottenschutzblechen, Stabilisatoren etc. genauso. Sonst könnte ja jeder für ein paar Cent nen Blechstreifen kaufen und.....

Nur so kannst Du den Bindfaden dann für 49,99 Euro ......

SlowJoe
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Re: p-ligging 04 Sep 2008 14:31 #61349

  • Leont
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(Perlen vor die Säue)

Na, wer von euch hat"s getestet?

Ich hab"s inzwischen an allen meinen Instrumenten. Am Anfang des S-Bogens hat"s den größten Effekt. Ich benutze meist 3 Umwicklungen.

Folgendes habe ich konstatiert je besser da Sax (also je dicker die Wand) und je höher das Sax desto geringer der Effekt.
Auf meinem Sopran habe ich so gut wie gar nicht mehr gehört während es auf meinem Bari wahre Wunder bewirkt hat.

Durchs P-Ligging wird der Sound lauter und runder und gewinnt an Tonmaterial.
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Re: p-ligging 04 Sep 2008 15:42 #61353

  • RainerBurkhardt
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Ich nehm Haargummis. Da braucht man keinen Knoten zu machen und der Ton lässt sich besser ziehen.
Remember Joe Cocker
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Re: p-ligging 04 Sep 2008 16:04 #61354

  • Dexter
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@Rainer

Du nimmst ja auch sonst komische Sachen in(an) den Mund.
O0 O0 O0 O0 O0 O0

Beste Grüße aus MH
Klaus

P.S. Gibt es da vielleicht eine klitzekleine MP3-Datei, wo man das hören kann?
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Re: p-ligging 04 Sep 2008 16:10 #61357

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kein Aufnahemegerät, außerdem glaube ich persönlich fast nur Sachen, die ich selber getestet habe.
@Rainer: Ich bezweifle, dass du den Gummi fest genug ums Sax wickeln, dass es sich wirklich auswirken kann.

oder ist dein Post wirklich ernst gemeint?
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Re: p-ligging 04 Sep 2008 16:24 #61359

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
die indianer hatten da die bessere idee. die nahmen nasses leder und haben gewickelt. beim trochnen wird alles etwas strammer.
übertragen heißt das dann, mit lederband ist am anfang deines spieles im sax-satz der ton sehr gerade und streng und so wie die ersten sabbertropfen rauskommen dehnt sich das leder und der klang sinkt etwas, aber das macht ja nix da die lippenmuskulatur der kollegen ja auch nachläßt.
ochsenleder ist zu bevorzugen, rehleder wenn frauen das sax spielen!

intune
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