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THEMA: Musik nichts mehr wert?

Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 09:20 #117632

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jes schrieb:
Aus der Berliner Zeitung, 12.10. 2010," Streik am Feiertag",
"...Die Deutsche Oper gibt im Schnitt 4900 Euro für einen Musiker aus, ein Tutti-Musiker (also kein Solist) kommt so auf 4200 Euro brutto. Die Komische Oper zahlt im Schnitt 4400 Euro an die Orchestermusiker, die Staatsoper 6000 Euro, wobei die hohen Solistengehälter schon mitgerechnet sind

www.w-besoldung.net/informationen/wie-hoch-ist-das-grundgehalt/
Für Professorinnen und Professeren die an Einrichtungen des Bundes beschäftigt sind, wird folgendes Modell festgesetzt:

Besoldungsgruppe Grundgehalt Monatsbeträge in Euro

W1 4.105,11
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
W2 5.100 5.400 5.700
W3 5.700 6.100 6.500

Akademiker nichts mehr wert?

Gruß
McPomm
Letzte Änderung: 14 Apr 2015 09:29 von McPomm.
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 09:25 #117633

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nein der Professor leistet seinen Beitrag genau wie die Putzfrau. Und eine Stunde ist eine Stunde. Und früher ohne Professor wurde mit Schmirseifew geputzt. Da gab es keine Allergien von. Ok früher waren die Gummistiefel auch noch aus Leder. Worauf ich hinaus will ist zu überlegen ob es nicht gerechter ist wenn ein Mensch für jede Stunde die er gearbeitet hat den gleichen Gegenwert bekommt. Das System in dem wir jetzt leben hat doch versagt. Ich bin kein "ist" der die Lösung parat hat. Denke aber es ist an der Zeit neue Lösungen zu finden.
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 09:50 #117634

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jes schrieb:
Aus der Berliner Zeitung, 12.10. 2010," Streik am Feiertag",
"...Die Deutsche Oper gibt im Schnitt 4900 Euro für einen Musiker aus, ein Tutti-Musiker (also kein Solist) kommt so auf 4200 Euro brutto. Die Komische Oper zahlt im Schnitt 4400 Euro an die Orchestermusiker, die Staatsoper 6000 Euro, wobei die hohen Solistengehälter schon mitgerechnet sind..."Artikel

Nur um mal Fakten auf den Tisch zu legen. Ich unterstelle mal, dass hier eine 35-40Std-Woche zu Grunde liegt, und dann wäre das Gehalt nicht mal so schlecht. Das sind dann etwa 50-70k€/Jahr brutto. Sicher eher die Spitze der Musiker, aber ich denke ähnliche Musikhäuser zahlen ähnliche Löhne.

Auf ein ähnliches Einkommen käme der besagte Musiklehrer, der es schafft 20 Stunden pro Woche für 50€ zu bekaufen.

Die genannten Summen habe mit der Realtität und dem was die Mehrheit der Berufsmusiker verdient nichts zu tun.
Orchesterstellen sind extrem rar und oft auf Lebenszeit. Klassische Musiker haben genauso Probleme über die Runden zu kommen wie die anderen Musiker. 50 Euro für eine Stunde Unterricht ist generell eher eine absolute Ausnahme. Ich kenne keinen Kollegen, der das nehmen kann.

LG Saxhornet
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 11:27 #117637

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Denke aber es ist an der Zeit neue Lösungen zu finden.
Hy Abrasax: das, was Du suchst, hat schon jemand "erfunden". Es heisst Kommunismus und ein berühmter Mann, Karl Marx, hat darüber ein bedeutendes Buch geschrieben. In Deutschland wirst Du das, was Du suchst jedoch nicht finden. Denn jemand, der sein Leben lang bereit ist zu lernen, um Professor zu werden und zu bleiben, der will dafür auch einen angemessenen Gegenwert erhalten. Ein anderes Beispiel: Putzfrau A schafft in der besagten Stunde 100qm Bodenfläche zu reinigen. Putzfrau B schafft, weil sie sich mehr bemüht, keine Pause macht, sich nicht verquatscht, fitter ist, nicht raucht oder telefoniert in genau der gleichen Stunde 150qm Boden zu reinigen, bei gleicher Qualität. Warum sollen beide gleich entlohnt werden?
Aus meinem eigenen Arbeitsprozess kenne ich das nur zu gut. ALLE Spitzen werden abgeschnitten!! Damit die Schlechten etwas besser dastehen und die wenigen Guten die Mittelmässigen nicht so "mittelmäßig" aussehen lassen.
Diejenigen, die es draufhaben, tun es einfach. Der Rest diskutiert im Internet.
Letzte Änderung: 14 Apr 2015 11:31 von schiffsdiesel.
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 11:31 #117638

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Dann sagt doch bitte mal, was die Mehrheit der Berufsmusiker verdient.

Wir haben in Deutschland einen Mindestlohn von 8,50€. Macht bei 176 Stunden/Monat ~1500€ brutto. Das wäre meine Untergrenze.

Als Berufsmusiker bezeichne ich jemanden, der ausschließlich durch seine Musik seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Das setzt dann auch voraus, dass er nicht nur 10 Stunden die Wochen Teilzeit arbeitet.

Warum muss eigentlich ein Berufsmusiker studieren oder studiert haben? Sehe ich nicht, aber wenn, dann muss er sich eben auch um eine adequate Stelle bemühen. Andernfalls wäre er überqualifiziert und damit unterbezahlt.

Für mich als Musik"-verbraucher":
Tonträger sind gefühlt nicht teurer sondern billiger geworden über die letzten 40 Jahre (LPs haben in den späten 70iger bzw 80igern etwa 25DM gekostet, huete vielleicht 15-20€). Gemessen am Einkommen sogar deutlich billiger.
Es ist die Möglichkeit hinzugekommen für kleines Geld Musik aus dem Netz zu bekommen bzw. sind die Möglichkeiten der unkontrollierten Verbreitung deutlich besser als damals (wir haben noch in kleinem Stil Kassetten aufgenommen - Sicherheitskopie - heute gibt es ganz andere, legale Möglichkeiten)
Eintrittskarten für Musikveranstaltungen/Konzerte sind billiger geworden als vor 40 Jahren gemessen am Einkommen (selbst hochpreisige Pop-konzerte sind nicht im Preis gestiegen; 40DM in 1980 vs 60€ heute).
Notenbücher, zumindest auf meinem Hausgebrauchsniveau, kosten auch weniger (20DM vs 20€). Gleiches aber auch für Instrumente und Zubehör.
Klar, es gibt Ausnahmen nach oben oder unten, aber so im Schnitt...

Da darf man dann doch fragen, ob die Ware Musik nicht mehr gefragt ist oder nur noch in Teilbereichen.
JEs
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 11:38 #117639

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@ABRASAX

Ich sehe genau 2 Möglichkeiten:
1. Der Musiker bekommt einen angemessenen Lohn für seine Arbeit, dann werden die Mehrheit der Veranstaltungen nicht mehr besucht, weil nur wenige sich den Luxus leisten wollen.
2. Musik beschränkt sich auf Mainstream-ware, weil da stimmen die Gehälter noch, und ganze Zweige der Musik sterben aus.

Den Wert einer Arbeitsstunde pauschal festzulegen, egal ob Professor oder Putzfrau, sorry, das ist Toback und hat nicht mal in der ehem. DDR funktioniert.
JEs
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 12:17 #117642

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Am Samstag heiratete mein Sohn. Das Brautpaar hatte einen Sänger/DJ engagiert. Ich war äußerst skeptisch, da ich mir nie im Leben vorstellen konnte, dass das musikalisch ein gelungener Tag werden könnte. Schließlich hatte ich selbst 40 Jahre lang in diversen Bands Livemusik abgeliefert.

Wenn ich auf irgendeinem Fest mal einen Alleinunterhalter "genießen" durfte, rollten sich mir stets die Zehennägel auf.

Es kam anders. Der Typ sang in der Kirche 4 Lieder zu Vollplayback und fesselte damit die Zuhörer. Beim abendlichen Tanz präsentierte er eine unglaubliche Performance. Ich habe noch nie einen Halbprofi erlebt, der auch nur ansatzweise gegen diese Stimme anstinken könnte. M.E. würde er jeden bisherigen DSDS-Sieger locker in die Tasche stecken.

Ich fragte meinen Sohn, was er ihm für den Abend bezahlt hätte.
Es waren EUR 1.500,00 für eine Karaoke-Veranstaltung, bei der er max. 20 Titel selbst sang. Den Rest des Abends legte er lediglich auf.

Eine Schwägerin feiert demnächst ihren 70sten Geburtstag und wollte ihn buchen. Geht nicht. Er ist für die nächsten 28 Samstage voll ausgebucht....

Sollte ich jemals ein Fest planen, wäre er meine allererste Wahl. Und er wäre mir gerne EUR 1.500 für einen Abend Wert.

Was er macht, berührt und begeistert!
Obwohl es nur Karaoke ist. Ich hätte mir so etwas nie vorstellen können.
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 12:17 #117643

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...jetzt muss ich mich doch mal einmischen:

es geht hier nicht um ausübende musiker und orchestermusiker, also musiker, die ausschließlich mit konzerten ihr geld verdienen.

es geht hier um musiklehrer an musikschulen. das ist für mich ein zentraler unterschied und muss auch so betrachtet werden.

@ jes: ich kann dir sagen, was ein musiklehrer (honorarkraft, d.h. freiberufler) verdient: grade mal so das existenzminimum, bei vollzeit-auslastung. das ist die realität, egal wo in deutschland. und genau darum geht's im tv-beitrag.
anders sieht es z.b. bei musikern wie mir auch nicht aus: ich arbeite ca. 2/3 meiner zeit als saxophonlehrer an zwei musikschulen, der rest meines einkommens setzt sich aus workshops, tantiemen (gema etc.) und konzertgagen zusammen. macht am ende nicht mehr als bei kollegen, die fünf tage die woche unterrichten.

ich ärgere mich auch über diese "gegen-die-tür"-spiel-mentalität in clubs. da sind aber wir musiker gefragt, ob wir sowas machen, oder nicht.

ABER, und das ist der zentrale punkt, gerade an städtischen musikschulen, kann's nicht sein, dass die lehrer in den ferien hartz IV beziehen müssen, denn man verlangt von uns, dass wir uns ständig weiterbilden, eigene konzepte und ideen entwickeln und auf jeden schüler eingehen. teilweise arrangements für bandprojekte u.ä. schreiben... ich mache das sehr gerne. aber dazu brauche ich zeit. zeit, die mir nicht vergütet wird. zeit, die ich eigentlich nur in den ferien habe.
referenzen und berufserfahrung zählt, zumindest hier nichts. hier haben wir den honorarkommunismus: alle bekommen das gleiche. wenn ich jetzt zum schulleiter gehe und dem meine berufserfahrung runterbete und mehr geld möchte, zeigt er mir, wo der maurer das loch gelassen hat.

nur mal so als kleiner denkanstoß.
***nächster Improworkshop am 10.5.14 | infos @ www.saxology.de***
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 13:09 #117647

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jes schrieb:
Dann sagt doch bitte mal, was die Mehrheit der Berufsmusiker verdient.
Das lässt sich so pauschal kaum sagen. Bei einer Umfrage unter Instrumentalpädagogen kam wohl mal raus im Schnitt um die 13000,- Euro im Jahr. Das entspricht auch den Zahlen die die KSK für Musiker allgemein nennt. Laut KSK liegt die Summe für Berufsanfänger bei ca. 10000,- Euro im Jahr. Durchschnittshonorar für eine einzelen Stunde liegt bei vielen Musikern ungefähr bei 25,- bis 30,- Euros, bei grossem Bekanntheitsgrad auch höher. Dank G8 bekommen die meisten Musikpädagogen weniger Schüler unter als früher(durch die Verkürzung der Schuljahre, ist die Stundenanzahl am Tag für die Schüler in der Schule höher als früher und das Thema Ganztagsschulen kommt noch dazu).
Als Berufsmusiker bezeichne ich jemanden, der ausschließlich durch seine Musik seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Das setzt dann auch voraus, dass er nicht nur 10 Stunden die Wochen Teilzeit arbeitet.
Das ist aber Wunschdenken, das ich verstehen kann das aber der Wirklichkeit nicht entspricht. Viele meiner Kollegen mit denen ich Musik studiert habe waren danach tätig zusätzlich als:
Webdesigner, Sekretärin, Taxifahrer, Fahrradkurier, Barkeeper, DJ etc. Manchmal hat man keine Wahl, da kann man dann froh sein, wenn man von Musik komplett leben kann.
Warum muss eigentlich ein Berufsmusiker studieren oder studiert haben? Sehe ich nicht, aber wenn, dann muss er sich eben auch um eine adequate Stelle bemühen. Andernfalls wäre er überqualifiziert und damit unterbezahlt.
Muss Niemand. Es gibt aber sowas wie feste Stellen kaum, deswegen ist man ja auch Freiberufler und meist, wenn überhaupt, Honorarkraft. Feste Orchesterstellen reichen nicht mal annähernd für die Anzahl der Musiker.


Da darf man dann doch fragen, ob die Ware Musik nicht mehr gefragt ist oder nur noch in Teilbereichen.
JEs
Die Frage ist gut. Eventuell ist das Problem nicht ob sie gefragt ist, sondern ob sie live noch gefragt ist und ob sie auch was kosten darf. Und da man heute Poptitel anscheinend auch schreiben kann ohne ein Instrument spielen zu können....

Lg Saxhornet
Letzte Änderung: 14 Apr 2015 13:17 von saxhornet.
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Musik nichts mehr wert? 14 Apr 2015 13:13 #117648

  • saxhornet
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AfterEight schrieb:
Am Samstag heiratete mein Sohn. Das Brautpaar hatte einen Sänger/DJ engagiert. Ich war äußerst skeptisch, da ich mir nie im Leben vorstellen konnte, dass das musikalisch ein gelungener Tag werden könnte. Schließlich hatte ich selbst 40 Jahre lang in diversen Bands Livemusik abgeliefert.

Wenn ich auf irgendeinem Fest mal einen Alleinunterhalter "genießen" durfte, rollten sich mir stets die Zehennägel auf.

Es kam anders. Der Typ sang in der Kirche 4 Lieder zu Vollplayback und fesselte damit die Zuhörer. Beim abendlichen Tanz präsentierte er eine unglaubliche Performance. Ich habe noch nie einen Halbprofi erlebt, der auch nur ansatzweise gegen diese Stimme anstinken könnte. M.E. würde er jeden bisherigen DSDS-Sieger locker in die Tasche stecken.

Ich fragte meinen Sohn, was er ihm für den Abend bezahlt hätte.
Es waren EUR 1.500,00 für eine Karaoke-Veranstaltung, bei der er max. 20 Titel selbst sang. Den Rest des Abends legte er lediglich auf.

Eine Schwägerin feiert demnächst ihren 70sten Geburtstag und wollte ihn buchen. Geht nicht. Er ist für die nächsten 28 Samstage voll ausgebucht....

Sollte ich jemals ein Fest planen, wäre er meine allererste Wahl. Und er wäre mir gerne EUR 1.500 für einen Abend Wert.

Was er macht, berührt und begeistert!
Obwohl es nur Karaoke ist. Ich hätte mir so etwas nie vorstellen können.

Ich höre vermehrt, daß Musiker mit Playbacks auftreten, weil eine ganze Band nicht mehr finanziert werden kann. Die Frage ist, ob der Sänger auch so viel erhalten hätte, wenn er nur gesungen hätte ohne auch DJ zu sein.
DJ's erzielen deutlich höhere Gagen teilweise als Musiker.
Für einen einzelnen Musiker ist das eher als Honorar unüblich.
LG Saxhornet
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