Hi liebe Saxer
Das ist ja ein gewaltiges Thema. Was ist schon so unberechenbar wie ein (neues) Saxofon Blatt. Mal gehts, mal nicht. In all den Jahren wende ich mich hin und her wie ein alter Mann mit Einschlafstörungen.
Zur Zeit spiele ich mal wieder Vandoren zz weil die Gonzales oft so muffig waren wie ein Büschel Stroh unter dem Mundstück.
Doch von der Super Lösung ist nicht viel zu hören. Zumal man dann auch gerne immer mal wieder das Mundstück und die Blattscharube in Frage stellt. Und die eigene Form ist ja nun auch nicht konstant. Ebensowenig die aktuelle Soundidee: Und dann wieder Bari und Alto und das c Tenor und und und ....Beeinflusst übrigens von dem, oder neuerdings vielleicht von wem anders .....
Eine Gleichung mit so vielen Unbekannten darf auch ruhig mal ein wenig länger ungelöst bleiben. Ich hab mir im Reed Shop mal Marca und Arundo für das Tenor bestellt. Danke für die Anregungen. ich geb mal Laut wie ich damit im Vergleich zu den anderen Hölzern zurchtkomme.

tiko hölz