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THEMA: Fehler (Fiep) Suche

Re: Fehler (Fiep) Suche 21 Jan 2008 14:26 #50955

  • schniosel1
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Hi,
ich würde es auch mal mit leichteren Blättern probieren. 3,5 ist schon heftig. Wenn es mit 3ern gut geht ist doch auch in Ordnung. Ich hatte am Anfang auch mal so einen Einbruch, auch weil die Stücke immer ansruchsvoller wurden und man dann schnell mal eng im Hals wird und das durch Drücken ausgleicht.
Gruß Claudia
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Re: Fehler (Fiep) Suche 21 Jan 2008 17:26 #50970

  • franziw
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Hola,

Hatt die gleiche Entwicklung. Bei mir halfen 2 Dinge:

1. Neues Mundstück mit großer Öffnung
2. DEUTLICH lockerer Ansatz

Ich hatte auf meinem C-Melody Original Mundstück ne 6er Stärke ;-)

Jetzt reichen 2,5er :-ß auf nem Steamer und nem OL 7* Tenor.

Salutos

die geschichte kenn ich irgendwo her ;-)
probiers mal aus. n offeneres mpc wirkt wunder und klingt imho auch satter. jedenfalls, wenn der ansatz passt ;-)
war bei mir auch so. hab dann 6 versch mpc"s ausprobiert, mich für eines entschieden und *paaaaaam* sofort hats wieder funktioniert - naja, nach der eingewöhnungszeit von ca einer woche O0
aber das neue - und bei mir weitaus bessere - spielgefühl stellt sich ja schon beim mpc-testen ein.
ein leben ohne musik ist ein irrtum (friedrich nietzsche)
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Re: Fehler (Fiep) Suche 21 Jan 2008 21:20 #50978

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Inzwischen habe ich den Rat von Billy - mit der Blattschaube, umgesetzt.
Tatsächlich war die Blattschraub zu weit hinten.
Die Blattschraube ist nun weiter vorne und es fiept nicht mehr so stark, auch die 3 Blättchen sind nun wieder einsetzbar. Wahrscheinlich habe ich mir das einfach in den letzten Tagen/Wochen angewöhnt gehabt.

Ein neues Mundstück wird es dennoch geben - im Frühling.

Noch mal Dank an Euch - schön hier 8-)
Grüße
Jürgen
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Re: Fehler (Fiep) Suche 21 Jan 2008 23:01 #50980

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hallo Jürgen,

... bin ein neugieriger Mensch. Hast du einen Hörbuch-Verlag oder betreibst du ein Fanzine für Hörbuch-Freggles? Würde mich interessieren.

Zum anderen (auch an die anderen) hatte ich auch einmal gedacht, dass man die Blattschraube weitestgehend unten anbringt, damit das Blatt Platz zum Schwingen hat, doch da wurde ich eines Besseren belehrt: die Blattschraube gehört in etwa an die Stelle, wo die Markierung auf dem Mundstück ist. So habe ich es gelernt. Ist das richtig?

Das andere: ich hatte fast ein jahr die Selmer Blattschraube, die mit dem Mundstück ausgeliefert wurde, aber neulich kam ich in den Genuss, die Vandorren Optimum anzuspielen und war *sofort* überzeugt. Auch heute noch! Im Leben hätte ich nicht gedacht, dass die Blattschraube so viel Einfluss auf den Sound hat.

LG, wallenstein
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Reeds-Shop

Re: Fehler (Fiep) Suche 22 Jan 2008 02:50 #50987

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Moin!

Es deutet immer wieder auf das gleiche hin, erst recht wenn ich höre, mit Rico geht es besser!

Selmer MPC weisen oftmals keine Einwölbung im Tisch auf, was dazu führt, das ein Blatt bei
Schwellung durch Feuchtigkeit, weiter abhebt als die Bahnkurve es vorsieht!

Die Schaftrundung des Blattes, benötigt mind. 3-5mm Abstand zu einer konventionellen Blattschraube, dann ist eine relativ neutrale freie Blattschwingung gegeben.

Ein kurzes Einspannen (direkt an der Schaftrundung), erhöht die Blattspannung im Verhältnis
zu den meisten Bahnverläufen!
(Sie wurde oft bei Vintage MPC gewählt, um die geringe Öffnung gut zu nutzen!)

Ein langes Einspannen(mehr am Ende-Dexter Gordon-) erzeugt bei adäquatem Tisch, einen eher dunklen an Bariton-charakter bezogenen Ton, welcher dennoch sehr zentriert klingen kann! (Siehe auch Aufnahmen –Long, Tall, Dexter-) 8-)
*Note : An der zelebrierenden lang gezogenen Sprache von Dexter Gorden, könnt ihr bemerken, das er überwiegend auch so spielte wie er sprach, so wählte er eben auch diese Blattspannung, die einer lang schwingenden Artikulation entgegen kommt! ;-)

Im Bezug auf ein verwertbares Ergebnis, kann man sagen, je kürzer die Bahn, je länger die Einspannung, und je länger die Bahn, je kürzer die Einspannung zum Schaft des Blattes!

(Der Schaft, ist der Anfang vom Blattausschnitt!)

LG Hans

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Re: Fehler (Fiep) Suche 22 Jan 2008 08:47 #50990

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ad HWP: Habe mein Einspannverhalten überprüft und stelle fest, HWP hat wohl 100% recht.
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Re: Fehler (Fiep) Suche 22 Jan 2008 13:01 #51000

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würde ich auch gerne sagen, allerdings habe ich von dem, was er geschrieben hat, nix kapiert ???
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Re: Fehler (Fiep) Suche 25 Jan 2008 14:11 #51204

  • Dexter
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würde ich auch gerne sagen, allerdings habe ich von dem, was er geschrieben hat, nix kapiert ???
Das war doch recht einfach. Ich habe das direkt einmal probiert und kann zu 100% zustimmen. Beispiel meine Rovnerähnliche (lag bei dem Rosseau-Mundstück bei) Blattschraube. Mit »kurz« und »lang« ist der Abstand zwischen dem Rand des Kunstlederstreifens und dem Beginn des Blattausstiches gemeint. »Kurz« = wenig, »Lang« = viel Abstand.

Konsequenz:
Überprüft Euer »Einspannverhalten«. Die Unterschiede sind bei selbigen Blatt erheblich.

@HWP
Mein Mundstück ist ein »Rosseau-Classic Bariton 7R«. Blätter spiele ich schon seit längerer Zeit Légère in der Stärke 2-1/2.
Den schönsten Ton bekomme ich, wenn ich die Blätter »lang« einspanne, dann fühlen sie sich aber so an, als ob sie zu leicht seien. Spanne ich »kurz«, ist die Stärke gut, der Ton verliert aber sehr stark an Wärme und Variabilität und das Ansprechverhalten wird in den Lagen ungleichmäßig. Der Sprung zur Stärke 2-3/4 ist zu groß - das Mundstück gibt es nicht offener (soweit ich weiß, sollen es 2,24 mm sein).

Ich bin zwar mit dem Mundstück im Großen und Ganzen sehr zufrieden - habe nur das Gefühl, es könnte etwas offener sein. Ist das technisch möglich und sinnvoll, das Mundstück zu öffnen?

Beste Grüße und Dank für den »Einspanntipp« aus MH
Dexter
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Re: Fehler (Fiep) Suche 16 Mär 2008 00:23 #53608

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Moin.

Ich weiß, dass Thema ist eigentlich schon durch - es trifft aber meine Problematik (so möchte ich dsa mal bezeichnen) voll. Ich spiele nun seit einem Jahr und bin mit nem Yamaha 5C Mundstück eingestiegen. Angefangen habe ich mit 2er Vandoren Java, dann 2.5 und 3er. Danach zum Test Vandoren Jazz und Rico Jazz3 medium - die sind mir aber zu hart...denke ich jedenfalls.

Ich habe auch festgestellt, dass der Abstand der Blattschraube - Blattausstich eine ENORME Rolle für mein Fiepen spielt. Das paissiert mir bei leichteren Blättern wesentlich mehr als bei härteren und wenn ich ne Stunde gespielt habe, ist es auch stärker als in der ersten halben Stunde. Die harten sind also zu hart/schwer...die weichen fiepen zu gerne. Sehr wahrscheinlich liegt es an meinem Ansatz. Aber wie kann man dann gleichzeitig druckvoll spielen und nicht zu viel drücken? Ich kriegs nicht hin! >:(

Das komische ist: zu 99% ist es das D bzw. Dis (gerade mit Oktavklappe) - das spricht wohl schlecht an (Amati Tenor Sax....die Yamahas in Rellingen spielten sich da natürlich viel einfacher).
Wenn"s fiept , ist es entweder ein A oder das D eine Oktave höher.

Habt ihr noch Tipps? Ich meine außer: nicht zu viel Lippenspannung und weiter Rachen? Das fällt mir noch arg schwer. Vielleicht zu den Blättern? Habe ja schon probiert, aber vielleicht noch nicht das richtige gefunden. Ein Mundstück soll irgendwann auch neu kommen....und vielleicht das Sax mal überholen lassen. Kann das was bewirken?

Gute Nacht.

TechNix
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