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THEMA: Die Unterschiede der Kirchentonarten

Die Unterschiede der Kirchentonarten 14 Feb 2006 11:02 #14834

  • saxolina
  • saxolinas Avatar
Uups, was ist den hier los???

Saxolina
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Die Unterschiede der Kirchentonarten 01 Mär 2006 00:36 #15736

  • mckoi
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  • Offline
  • C-Melody
  • Beiträge: 355
  • Dank erhalten: 4
Ich weiß, das Thema ist nicht mehr ganz neu. Trotzdem möchte ich gerne etwas beitragen.

Das Problem ist dass wenn man alle Modis aus einer Tonart holt, zb Cdur, dass irgendwann das Gehirn alles zu einen C-Dur Klangbrei verkleistert. Am ende hört man eigentlich nur noch das man verschiedene Variationen von der C-Dur spielt. Es kann hilfreich sein die einzelnen Modis aus unterschidlichen Tonarten zu spielen aber immer mit den gleichen Grundton. Ich mein das so:

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Die kann man auch anders einsortieren, dann ist das mit den Tonarten nicht so ein Gewusel.

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Bei dieser Sortierung wechseln die Tonarten in Quart-Abständen, also wie man es vom Quintenzirkel her kennt (gegen den Urzeigersinn). Ich meine wenn man die Modis so durchspielt erlangt man ein besseres Verständnis für die Klangkarrhackteere der einzelnen Tonleitern. Wenn man sich so eine Weile lang mit dem Material beschäftigt hat, kann man gut wieder dazu übergehen die Modis von einer Tonart aus zu spielen. Ich würde es jetzt aber nicht so angehen sie einfach in der Reinfolge wie sie in der Dur-Tonleiter entstehen durchzuspielen (ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch...). Das ist viel zu wenig musikalisch und klingt zu sehr nach Fingerübung. Das Resultat wäre wieder eine C-Dur Verbreiung. Sinnvoll ist sie in der Reinfolge einer Diatonischen Kadenz durchzuspielen. Also so:

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Wenn man die einzelnen Modis in einen musikalisch sinnvollen Kontext setzt, ergeben sie auch klanglich sinn. Man kann dies auch auszugsweise tun. ZB.: II V I (natürlich) oder II V I IV oder auch VI II V I.

Ich hoffe das trägt ein bisschen zum Verständnis bei.

Gruß, Jörn
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