rammdösig macht einen etwas: "das ganze Saxophongehupe macht mich rammdösig"

Es ist das gleiche Dösen, hervor gerufen durch ein Rammen, als fortwährendes Einschlagen empfunden.

Danke für die vielen Erklärungen, jetzt kenn ich mich ganz genau aus!!!!!!

Ich mich auch! Die Koseworte nördlich des Weißwurstäquators werden mir aber vermutlich weiterhin fremd bleiben!

nachdem diese lücke im sprachgebrauch erfolgreich geschlossen ist,

hier nun der besagte link: dexter gordon mit "knappen" griffen.

Hi,

sehr schön. Und vor allem fingertechnisch ausgesprochen ökonomisch. Interessant ist der Zeigefinger der linken Hand auf dem B (deutsch H). Normalerweise greifen die Jungs mit den langen Fingern immer über den Knopf hinaus.

du sagst es bluemike,

ich frag mich nur wie er mit den palmkeys klarkommt, da er dann einen weiten innenraum hat zwischen daumen und zeigefinger, aber vielleicht hat der die keys verändern lassen.

er kann's jedenfalls


n.s. rechte hand greift aber auch knapp und alles seeeehr ruhige fingerlage, ideal.

Sieht aus, als hätte er sich was dran gelötet, sonst täte er abrutschen.

Hi,

hätte mich jetzt interessiert, wie er es auf dem Sopran macht. Aber das Einzige, was ich gefunden habe ist das hier - und das ist nur wenig aussagekräftig:

je weiter ich vom instrument weg bin mit der innen-hand-fläche desto kürzer wird der fingerweg = hadda recht!

selbst wenn ich "kralle" finger mache, also fingerKUPPE SPITZ auf dem plateau, sind die reaktions und fomgerwege weiter.

hm...

Viel Spaß


Edit: Oh Mann, ich hab mir grad auch seine anderen Videos angeschaut. Der Typ is echt der Knaller.