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THEMA: Stimmgeräte

Stimmgeräte 04 Jan 2010 13:12 #84266

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Ich habe zwar schon die Suchfunktion benutzt aber zu diesem Thema keinen speziellen Thread gefunden. Hm, ich hatte als Newbie folgende Überlegungen...falls ich mich da jetzt total in was verrenne bitte wieder auf Kurs bringen. ;)

Wenn der angeblasene Ton beim verstellen des Mundstücks varieren soll, würde sich ein Stimmgerät nicht auch als recht nützlich, als Anfänger sogar unentbehrlich erweisen? Schliesslich hat man den Lehrer seines Vertrauens nicht immer neben sich sitzen und ich denke, am Anfang könnte ich mir vorstellen nicht beurteilen zu können, inwiefern die Tonlage nun wirklich in Ordnung ist. :blink:

Sicherlich kann es letztendlich nicht Sinn und Zweck sein, in Zukunft ein Display oder Skala zu hypnotisieren aber gerade am Anfang müsste das doch ein fast unentbehrliches Hilfsmittel darstellen. Wie seht Ihr das so?

Ich wundere mich nur, weil ich dazu noch überhaupt keinen Thread gefunden habe. Welches Gerät würdet Ihr mir denn empfehlen können? Eure Meinungen würden mich dazu sehr interessieren. :)
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 13:25 #84268

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Hi Cozy

Ein Stimmgerät ist nicht nötig. Die Menschheit kennt solche erst seit dem letzten halben Jahrhundert und ist davor prima ohne Stimmgerät ausgekommen. Es ist nicht so wichtig, ob das Instrument 100% stimmt, es kommt eher darauf an, dass die Töne zueinander stimmen. Die Kontrolle darüber sollte das Ohr übernehmen.

Nun hört nicht jeder gleich, ob alle Töne stimmig sind. Gerade aber derjenige, der es nicht so gut hört, sollte eher sein Ohr schulen als ein Stimmgerät anschaffen.

Sehr viel effektiver als ein Stimmgerät ist ein Keyboard, mit dem du Basstöne oder Akkorde halten kannst, zu denen du spielst. Im Spiel findest du besser die Tonhöhe als mit den Augen auf einer Anzeige. Dazu kommt, dass das Stimmgerät eine gleichschwebende Stimmung anzeigt, die Töne aber in verschiedenen Zusammenhängen gar nicht gleichschwebend, sondern 'rein' gespielt werden.

Es kommt noch ein weiterer Effekt zum tragen: hohe Töne hört unser Ohr niedriger, als sie schwingen. Spielst du die höchsten Töne auf dem Alto nach Stimmgerät stimmig, dann klingen sie in der Praxis eher flat, zu tief.

Grüße, pü
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 15:15 #84279

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Hallo!
Ich gebe pue im Prinzip Recht! Man/frau orientiere sich an anderen Instrumenten...wenn man/frau keines hat, was dann?

Als Anfänger/in ist es schwer zu erraten, wie der gegriffene Ton klingen sollte... Aus meiner Sicht kann es schon hilfreich sein, ein Stimmgerät zu benutzen, um festzustellen, wie z.B. ein gegriffenes <a> klingen muss. Egal obs nun "in tune" ist oder nicht (also genau stimmt oder zu hoch oder zu tief ist). Ein gewisses Hörtraining bringt das schon, finde ich.

Ich selbst -gebe ich zu- "stimmte" am Anfang einer Übungsrunde verschiedene Töne, so die <d>s, da hier die Luftsäule relativ lang ist und die Töne nach einer relativ kurzen Zeit gut ansprachen... und die <c>s, da hier eine lange und sehr kurze Luftsäule betroffen sind.

Für Beginner ist das schon erstaunlich, wie unterschiedlich die verschiedenen Oktaven stimmen - nein!?

Zur Hardware:
Egal welcher Hersteller, das Teil sollte ein eingebautes Mikro haben und die Töne chromatisch selbst erkennen. Ist bequem und einfach.
Und Vorsicht, wenn ich ein <a> greife, zeigt das Stimmgerät einen anderen Ton an, je nachdem ob ich ein Es- oder B-Sax spiele!

Viele herzliche Grüße
Jogi
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 15:25 #84280

  • JES
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Hallo
Also ich stimme PUE nicht wirklich zu.
Zwar schaue ich nicht permanent auf einen Tuner, aber eine Grundstimmung des Instruments vor Spielbeginn und auch nach der Aufwärmphase sollte schon sein.
Warum? Weil auch die interne Intonation, damit meine ich ob die Töne zueinander stimmen, davon abhängt wie gut das Instrument extern auf den Kammmerton eingestimmt wurde. PUE gebe ich Recht, daß Mann/Frau so etwas auch hören können sollte, wenn Töne zueinander nicht richtig stimmen, aber warum soll Mann/Frau sich das Leben mit unnötigen Tonkorrekturen schwer machen, wenn diese bei einem richtig grundgestimmten Instrument gar nicht nötig sind???

Grundsätzlich gehe ich ähnlich wie Jogi vor nur daß ich das gegriffene G als Referenz nehme, also eine mittellange Luftsäule. Danach die c´s und die d´s. Bin ich damit durch vergleiche ich klingend a mit der Referenz noch einmal und gut ist. So nach 15 Minuten das Ganze noch einmal und weg mit dem Tuner.

Gruß
JEs
Letzte Änderung: 04 Jan 2010 16:19 von JES.
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Reeds-Shop

Stimmgeräte 04 Jan 2010 15:34 #84282

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Hallo,
auch ich kann Jogi und Jes nur zustimmen. Selbst als ich noch in unserer VHS-Gruppe spielt, zückte der Lehrer oft sein Stimmgerät zur Überprüfung.
Auch mein Einzellehrer drängelt mich immer, dass ich mir endlich ein Stimmgerät zulege, damit ich mich selber überprüfen kann.

Die Anschaffung hat sich jetzt mit einem H2 Zoom Digitalaufnahmegerät erledigt.
Für eine Aufnahme mußte ich mir ein Mikro leihen und bekam dieses geliehen. Die Aufnahme fand ich hervorragend und das Gerät verfügt auch noch über ein eingebautes Metronom, sowie Stimmgerät. Diese Sonderfunktionen habe ich zwar noch nicht getestet, bin aber davon überzeugt, dass es gut funktionieren wird.

Gruß Pottpourie
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 16:24 #84283

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Moin!

Das Mundstück hat einen bestimmten Sitz auf dem Kork, wo das Instrument in sich stimmig ist!
Dies bedeutet, dass alle Töne um einen Mittelwert tanzen, welcher unbewusst von einem Spieler ausgeglichen wird, das bedeutet, Spielen mit geringster Korrektur!

Ohne Stimmgerät kann es ein nicht stimmiges Instrument ergeben, was du aber durchaus stimmig spielen könntest durch den unbewussten Ausgleich! ;)

Gleichwohl sind die Korrekturmaßnahmen sehr viel höher als beim stimmigen Instrument!

Sehr viele Profis spielen aus klangtechnischen Gründen, mit einem nicht stimmigen Instrument, dennoch sehr stimmig!
Daraus wird oft abgeleitet das kein Stimmgerät erforderlich ist.

Nimmt nun z.B. ein anderer Spieler das Instrument von dem Profi, dann passiert es schnell, das nichts stimmt !

Ein gestimmtes Instrument, ist von jedem (wenn nicht gerade neu und ungeübt) stimmig zu spielen.

Alte Mundstücke hatten überwiegend gr. Kammern und eine flache nicht weit geöffnete Bahn, diese konnte man recht gut nach Gehör stimmen, den ein Wegschwimmen der Töne lässt so ein MPC nicht zu, das ist heute aber anders!

Ein kleines chromatisches Stimmgerät ist nicht die Welt und hilft am Anfang sehr den Instrumenteneigenschaften entgegen zu kommen!

www.megamusicshop.com/product_info.php?language=de&refID=basede&info=p2979_Korg-CA-1-Stimmgeraet-chromatisch.html

Ich empfehle immer:
a-220 Hz
dann a-440 Hz
dann letzte Klappe vor dem Knie (D-Griff mit und ohne Oktavklappe)
denn a – 440 ist manchmal nicht zwangsläufig auf 0 , man sollte vermitteln zwischen diesen 3 Tönen!

Vor dem Knie deshalb, weil es bautechnisch einen kritischen Punkt darstellt!

a-220 Hz auf dem Alto = F# Griff ohne Oktavklappe = 440 Hz mit Oktavklappe
a-220 Hz auf dem Tenor= H Griff ohne Oktavklappe = 440 Hz mit Oktavklappe

Ich selber stimme mittlerweile nach Gehör jedenfalls bei meinen Instrumenten und Mundstücken, würde das aber niemals empfehlen!


LG Hans
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 17:40 #84287

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Der Punkt, auf dem das Mundstück stimmig sitzt, ist ein theoretischer.

Ein Anfänger, der beißt und das Blatt stark drückt, drückt auch die Stimmung nach oben. Er hat ohne Ansatz gar keine andere Wahl. Damit das Instrument mit diesem Anfängeransatz stimmig ist, muss das Mundstück weiter raus.
Mit zunehmender Unterlippenmuskulatur ist der Spieler später in der Lage, den Ansatz fallen zu lassen, er intoniert tiefer und muss das Mundstück entsprechend weiter drauf schieben.

Vertraut euren Ohren. Versucht doch zumindest, erst zu hören und dann zu schauen. Meinetwegen prüft es hinterher nach.

Die Koordination von Lippe und Ohr ist das Wesentliche. Diese beiden Körperteile müssen direkt zusammen arbeiten. Das Auge lenkt davon nur ab.

Gut, man kann auch nach Zahlen malen, mit Navy fahren und nach Rezeptbuch kochen, nur lernt man das Wesentliche dabei nicht.
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 18:38 #84292

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Hallo Cozy,

die Stimmgeräte heißen neuerdings auf neuhochdeutsch, glaube ich, Tuner. Weserwegen du die Suche noch einmal ordentlich knechten kannst ;-)

Leider kann ich dir nicht sagen, was besser ist: mit oder ohne.

Ich weiß, dass ich im "Jazz Method-Buch", das gerne im Unterricht eingesetzt wird, zu "Apologies to Daisy" kam, das mit einem hohen "C" beginnt, und wo der Ton aus dem Stand getroffen werden muss.

Das war natürlich bei mir (nach drei Monaten Spielen) nicht drin, und ich hörte die Tonabweichung nicht. Zu hoch, zu tief, keine Ahnung. Der Lehrer hat mir darauf seinen Tuner hingestellt und ich sah auf dem Display, wie schief ich lag.

Also habe ich mir diesen gekauft und ihn mir zuhause beim Üben dazugenommen, doch oh Schreck: nun sah ich die Abweichung, aber was tun? Mir ist es nicht gelungen, den Ton entsprechend zu korrigieren. Das kam erst viel viel später.

Der Lehrer wollte ebenfalls, dass ich ohne Tuner arbeite, dass "es" von den Ohren kommt, aber wie soll etwa ein Farbenblinder Farben auf einem Bild erkennen oder ein Fisch auf einen Baum klettern? Ich habe es nicht gehört und wennste die Abweichung nicht hören kannst, musst du sie halt vor Augen geführt bekommen. Erst nach einer Weile wurde für mich hörbar, wenn ein Ton nicht stimmte und erst lange danach konnte ich auch ohne Tuner ein Gefühl in den Ohren bekommen.

So habe ich den Tuner eine Weile beim Spielen am Laufen gehabt und immer wenn ich unsicher war, darauf geschaut und siehe da, im Laufe der Zeit konnte ich genaueres Hören lernen. Inzwischen juckt der Tuner mich immer weniger, denn ich achte mehr darauf, wie die Töne miteinander spielen und klingen. Nur im Ensemble weiß ich noch nicht, ob ich falsch intoniere oder der Nebenmann. Da übe ich nach wie vor mit Tuner -- um sicher zu gehen, wie es "eigentlich" klingen soll ;-)

Bereut habe ich den Tunerkauf nicht. Wenn man mit Mehreren zusammenspielt, kann man prima auch die Instrumente stimmen, das kleine Tunerchen lungert also immer mit im Saxkoffer herum.

Schöne Grüße,
von wallenstein







www.thomann.de/de/harley_benton_mt100.htm
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 19:42 #84295

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Oops! Da habe ich ja mit meiner Frage eine richtige Diskussion losgetreten, was aber durchaus spannend ist. Ich finde es immer sehr interessant die unterschiedlichen Meinungen einzuholen.

Im Endeffekt haben Pue und Wallenstein eigentlich schon das vorweg genommen bzw. ausgesprochen, was mir so rein von der Logik durch den Kopf ging:

Danke Pue ;)
Vertraut euren Ohren. Versucht doch zumindest, erst zu hören und dann zu schauen. Meinetwegen prüft es hinterher nach.
...
Gut, man kann auch nach Zahlen malen, mit Navy fahren und nach Rezeptbuch kochen, nur lernt man das Wesentliche dabei nicht.

@Wallenstein
Na, da hast Du mir ja ebenfalls aus dem Herzen gesprochen.
War meine Frage doch nicht so an den Haaren herbeigezogen. :)
Der Lehrer wollte ebenfalls, dass ich ohne Tuner arbeite, dass "es" von den Ohren kommt, aber wie soll etwa ein Farbenblinder Farben auf einem Bild erkennen oder ein Fisch auf einen Baum klettern? Ich habe es nicht gehört und wennste die Abweichung nicht hören kannst, musst du sie halt vor Augen geführt bekommen.
...
Und jetzt kommst Du bestens ohne zurecht, das macht mir ja schon mal viel Mut. ;)

Nebenbei war ich doch anhand der zwei Beispiele recht erstaunt, dass die kleinen Helferlein doch nicht so teuer sind, wie ich erst angenommen habe. Und die Stimmgeräte nennen sich auch Tuner. Na da hätte ich ja noch lange suchen können. :blush:

Liebe Grüsse

Cozy
Letzte Änderung: 04 Jan 2010 19:43 von Cozy.
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Stimmgeräte 04 Jan 2010 23:09 #84307

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Moin!

Wie so oft propagieren Lehrer etwas falsches, weil sie überwiegend vom Spielen Ahnung haben, aber nicht vom Instrument und dem Mundstück!
Das ist auch die Aussage der meisten, sie fanden irgendein Mundstück, das spielen sie und gut ist!
Und so wird man alle Probleme durchlaufen, welche die Lehrer auch durchlaufen haben, wahrscheinlich noch mit der Begründung `ist halt so`!

Wenn hier gesagt wird, `hohe Töne hört unser Ohr niedriger`
und gleichzeitig wird gesagt spielt nach Gehör, dann zeigt das schon eindeutig den Widerspruch!

Oder wirft zumindest die Frage auf, wenn unser Gehör so schlecht ist, weshalb sich darauf verlassen!

Und daher ist es beim Tuning ratsam sich auf den Tuner zu verlassen, hierzu 4 Punkte, die schnell aufzeigen das es nicht um das gesamte tonale Spiel geht, sonder nur um die Balance von einem Saxophon und den Schlüsseltöne!



Tuning:


1)Beim Tuning geht es nur darum, das Instrument nach einer Einspielzeit (7-10 Min.) in Balance zu bringen, und hat primär nichts mit dem laufenden Spiel zu tun!

2) Der Tuner wird nur dann wieder benutzt wenn ein neues Blatt gespannt oder das MPC am nächsten Tag wieder aufgesetzt wird, kein kontrollieren von anderen Tönen außer der Schlüsseltöne = a1/a2 / + D evtl. C Griff!

3) Nur ein Saxdoc oder MPC Onkel kontrolliert die Töne über ein breiteres Spektrum, NICHT der Spieler!

4) Der Spieler soll sein unbewusstes Korrigieren der Töne, schulen und stärken!

Fazit: Das Tuninggerät ist kein Spielkontrollgerät und dient nur dem einmaligen Stimmen des Instrumentes nach Einspielzeit!

LG Hans
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