quersazz schrieb:
Hi Gert,

ich denke, das unterliegt auch der individuellen Wahrnehmungsfähigkeit. Manche können den Unterschied zwischen Klavier und Geige nicht hören. High-End-Audiophile dagegen hören, wenn im Studio ein Floh gehustet hat und können dabei noch unterscheiden, obs ein Hundefloh oder Menschenfloh war.

Und deshalb denke ich, manche werdes den Unterschied wahrnehmen, andere dagegen nicht......

Gruß
Bernd

Hi LamaGeli,

schau mal, da verdienen Leute sogar ihr Geld mit:

http://www.klangoptimierung.de/de/

aber 770 ¤ ist ne Menge Holz, oder? Dann lieber oft und laut selbst spielen.

Liebe Grüße zwerg-nase

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<em>editiert von: zwerg-nase, 23.09.2006, 19:44 Uhr</em><!-- end editby -->

Wow,
vielleicht sollte ich das für Saiteninstrumente auch anbieten, das ginge auch für die Hälfte der Kohle und mit individueller Anpassung an den gewünschten Musikstil.

Wahrscheinlich würd ich mir aber trotzdem wie ein Abzocker vorkommen. Geschäftstüchtig müsste man sein.

Leider lassen die Theorie Erklärungen der Webseite doch mehr Fragen offen, als sie beantworten.

Schade, denn für die Praxis fände ich es doch interessant, ob man z.B. ein gebrauchtes Sax, das jahrelang von einem Freejazzer gespielt wurde, kaufen sollte wenn man Klassik spielen will.

Bei Saiteninstrumenten sollte man das jedenfalls lieber nicht tun.

Hi,

hier noch eine Seite die in deiner Sammlung nicht fehlen sollte: http://www.phys.unsw.edu.au/~jw/powerhousetwins.html

Neben dem Langzeittest der Violinen findest du auch jede Menge
gut erklärte Physik zum Saxophon etc. Bei den Violinen reichen jedenfalls drei Jahre spielen nicht aus um eine klangliche Veränderung oder Verbesserung zu erzielen.


Liebe Grüße zwerg-nase