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THEMA: Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter?

Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 09:26 #20278

  • LamaGeli
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Moin,

vor nicht ganz zwei Jahren hab ich mit den Holzblasinstrumenten angefangen.
Erst Klarinette, dann 2Monate später Tenorsax und vor einem Jahr auch noch Alto.

Einen Lehrer hab ich mir gar nicht erst gesucht, weil meine bisherige Lebenserfahrung (48) gezeigt hat, dass ich dabei nix lerne. (Bin wohl schulgeschädigt).

Bislang lief auch alles sehr gut. :-)
Hab mir nen Haufen Stücke draufgeschafft, aber so langsam stagniert es, ich komm irgendwie nicht weiter.
:-(
Größte Probleme:
1) Ich kann zwar von allen möglichen Jazzstücken das Theme spielen, aber die ausgeschriebenen Soli krieg ich nicht hin, weil ich mir die ausufernde Melodie dann nicht mehr merken kann.

2) Ich werd einfach nicht schneller. Sobald ich ein einfaches aber flottes Stück in original Tempo spielen will vertüddeln sich meine Finger, obwohl ich sie langsam wirklich fehlerfrei spielen kann.

3) Mein Ziel ist es über Bluestücke zu improvisieren.
Auf der Gitarre klingt das bei mir auch ganz gut, aber auf dem Sax hört sich das total langweilig an.
Hab mir "Bluespower" von G. Dechert (Klarinettenausgabe) gekauft, aber die ausgeschriebenen Soli darin hören sich auch ziemlich langweilig an, ungefähr wie bei mir, nur schneller.

:-? Wer lernt auch alleine und hat für sich erfolgreiche Lernstrategien entwickelt?

Welche allgemeinen Übungen bringen wirklich was?
Wie kann ich meinen speziellen Problemen beikommen?

Wäre für jeden Tip dankbar und auch am Erfahrungsaustausch mit anderen Autodidakten interessiert. Ein bischen was hab ich ja trotz aller Probleme schon gelernt und kann vielleicht bei anderen Problemen behilflich sein.

Mein frechstes Lama meint ja immer: Spucke sei ein zu kostbares Gut, um es im Saxophon zu verschwenden, aber das Vieh ist, glaube ich, total unmusikalisch. :lol:

Ich werd jedenfalls nicht aufgeben, aber etwas effektiver zu werden, wär nicht schlecht.







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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 11:13 #20281

  • pharoah
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Ich würde dir zu folgenden Übungen raten:

Beisp. C-Dur

Fange an mit dem Dm vierklang
Spiele 1-3-5-7-9-7-5-3-1 bis du es auswendig kannst!
Dann die Skala dazu: D-E-F-G-A-B-C-D-E-D-C-B-A-G-F-E--C

Weiter mit: G7 Vierklang
Spiele auch hier das gleiche wie Dm

Weiter mit: Cmaj7
Hier auch wieder das gleiche üben.

Wenn das dann alles sitzt, kannst du diese II-V-I Verbindung hintereinander spielen und ausbrobieren welche Töne wichtig sind im Wechsel der Chords.

Weiter geht es mit

1. Dominat Septakkorde alteriert
In C-Dur wäre es der G7alt
1-3-5-7-#9-b9-b13-7--1

2. Dominant Septakkord G7#11
1-3-5-7-9-7-#11-5--1

Alle beide solltest du auch als Skala verinnerlichen.

Wenn du das (in allen Tonarten, Dur und Moll)dir reinziehst hast du schon einmal eine gute Grundlage zur Improvisation. II-V-I Verbindungen und die Dominat Septakkorden kommen im Jazz sehr oft vor und müssen gut in den Fingern liegen!

Auch wenn du schlechte Erfahrungen mit LehrerInnen gemacht hast würde ich dir trotzdem einmal zu einem Besuch raten! Ein guter LehrerIn bringt dich schneller weiter! ;-)



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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 11:59 #20284

  • LamaGeli
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Moin Pharoah,

ich versteh nur Bahnhof!!

Fange an mit dem Dm vierklang
ist Dm nicht ein Dreiklang aus d,f,a, ??

Spiele 1-3-5-7-9-7-5-3-1 bis du es auswendig kannst!
welche Töne meinst Du damit?


Dann die Skala dazu: D-E-F-G-A-B-C-D-E-D-C-B-A-G-F-E--C
okeh, meint B das deutsche H oder das internationale B, der Ton nach Bb?

Wenn das dann alles sitzt, kannst du diese II-V-I Verbindung hintereinander spielen und ausbrobieren welche Töne wichtig sind im Wechsel der Chords.

Na, das ist wohl mehr gepflegter Jazz, als Blues. Aber gut, spricht ja nix dagegen das auch zu lernen.
Aber wenn ich blues scales zu I-IV-V runterdudel klingts auch langweilig.

1. Dominat Septakkorde alteriert :evil:
In C-Dur wäre es der G7alt
1-3-5-7-#9-b9-b13-7--1

2. Dominant Septakkord G7#11
1-3-5-7-9-7-#11-5--1

Nur noch Bahnhof!!!!!!!

und müssen gut in den Fingern liegen!

Vielleicht ist das ja das Geheimnis??
Nicht die Töne merken, sondern die Finger automatisieren????

Auch wenn du schlechte Erfahrungen mit LehrerInnen gemacht hast würde ich dir trotzdem einmal zu einem Besuch raten! Ein guter LehrerIn bringt dich schneller weiter! ;-)

Dazu wird mich keiner mehr überreden!!!!!!

Trotzdem Danke für die Mühe





[/quote]
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 13:13 #20286

  • ZMann
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LamaGeli, Bruder (oder Schwester?) im Geiste: Ich bin auch ein eingefleischter Autodidakt. Wenn überhaupt, würde ich einen Lehrer nur für Einzelstunden beauftragen, z. B. um Tipps für eine bessere Intonation zu erhalten. Ich würde ihm ganz gezielte Fragen stellen, auf die ich gern eine gezielte Antwort hätte.

Hier ein paar Tipps, die ich für mich selbst erarbeitet habe. Vielleicht sind die sogar für andere kontraproduktiv, mir helfen sie jedenfalls. Alle Tipps ohne pädagogische Gewähr:

1. Immer schön nach dem Lustprinzip drauflosdudeln. Zumindest hast Du dann die Finger bewegt und trainiert.

2. Das Gehör schulen, am besten mit dem Heraushören bestimmter Läufe saxophonistischer Vorbilder. Ein einziger interessanter Takt genügt völlig.

3. Nicht lange mit all den Skalen aufhalten. Mir genügen die Dur-Tonleiter, die chromatische Tonleiter und die erweiterte Bluestonleiter.

4. Folgende Erkenntnis (meine größte und wichtigste) verinnerlichen: Wenn Dir der Ton, den Du gerade spielst, falsch vorkommt, einfach auf den nächsten Halbton rauf oder runterziehen. Der passt dann ganz bestimmt. Den "falschen" Ton mental einfach als Startton oder Durchgangston betrachten.

5. Nicht so sehr in Skalen (horizontal) denken, sondern versuchen, die Akkorde (vertikal)zu verstehen und zu (um)spielen. Hat Coleman Hawkins wohl auch so gemacht.

6. Nach dem Bausteinprinzip spielen: Suche Dir z. B. für den C-Dur-Akkord eine schöne Melodiefigur aus und spiele sie immer, wenn in einem Deiner neuen Stücke ein C-Dur-Akkord vorkommt. Irgendwann hast Du sie drin. Dann weiter mit anderen Lieblingsakkorden.

7. Da Du Bluesgitarre spielen kannst: Bluesriffs, vor allem Bassläufe, einfach aufs Sax übertragen.

8. Beim Blues besonderes Augenmerk auf Intros und Turnarounds legen.

9. "ausgeschriebenen Soli" spielen? Habe ich auch schon mehrmals versucht, klang aber ebenfalls alles nicht gut. Offenbar lässt sich Blues nicht richtig notieren. Lieber mitdudeln, wenn die CD läuft.

10. Niemals den Fehler machen zu fragen, ob das, was Du gerade spielst, funktionsharmisch erklärbar ist. Dazu fehlen uns autodidaktischen Laien einfach die theoretischen Kenntnisse (mir jedenfalls). Also immer das Ohr entscheiden lassen. Gerade das, was in kein bekanntes Regelwerk passt, ist kreativ, siehe Ornette Coleman.

11. Wenn's mal nicht weitergeht, einfach zwei Tage aussetzen. Oder mal etwas ganz anderes in den CD-Spieler einlegen, einen anderen Musikstil.

12. Mal wieder zu einem Livekonzert gehen. Das macht einen doch richtig heiß! Mich inspiriert und motiviert das ungemein.


Soweit die heiligen Worte am Happy Kadaver. Hoffe, der eine oder andere Punkt hilft Dir weiter.

<!-- editby -->

<em>editiert von: Z-Mann, 15.06.2006, 13:14 Uhr</em><!-- end editby -->
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 14:21 #20288

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Moin Z-Mann,

die meisten Deiner Tips beherzige ich schon, aber zu Punkt 5 hätt ich folgende Frage:

Akkorde umspielen?
Meinst Du die Töne aus denen der Akkord besteht, also z.B. bei einem einfachen Blues in F spiel ich F,A,C und vielleicht noch Dis?
Nimmt man noch das D dazu hat man ja die Töne eines walkin´bass. Kommt dann der Akkord Bb also Bb,D,F,Gis ?? Und bei C.....so weiter.
Die Pentatonik passt dann irgendwie nicht dazu.

Oder hast Du das ganz anders gemeint??

Dann zu Punkt 2:
Das Raushören fällt mir schwer.
Ich hör genau wenns falsch ist, aber nicht wie es richtig geht.
Und das obwohl nur 12 Töne zur Verfügung stehen.
Aber von den 12 klingen dann meist mindestens 4-6 nicht falsch und ich kann nicht entscheiden welcher der Richtige ist.
Bin ich genauso unmusikalisch wie mein Lama?
Häufig kommt es vor, dass ich vor mich hindudel und plötzlich spiel ich etwas, das mir bekannt vokommt und dann AHA, das ist der Anfang von.....

Aber da kann ich nicht drauf warten, wenn ich was raushören will.

Kann man das noch irgendwie anders üben, oder ist das überhaupt nötig?
Ich will ja nich Transkribiator werden.

Wünsch noch fröhliche Leichen :lol: , die fallen hier in Norddeutschland ja aus.
Vielleicht sind die bei uns auch eher traurig und ham nix zu feiern. :-(

Schwester LamaGeli


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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 14:58 #20289

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Hm...
Ich würde den Kauf eines Theoriebuches empfehlen :)

Ich habe die Jazz Hamonielehre des Herrn Sikora.
Ist aber bissl arg umfangreich und überfordert mich schon bissl :)
LamaGeli, Bruder (oder Schwester?) im Geiste: Ich bin auch ein eingefleischter Autodidakt. Wenn überhaupt, würde ich einen Lehrer nur für Einzelstunden beauftragen, z. B. um Tipps für eine bessere Intonation zu erhalten. Ich würde ihm ganz gezielte Fragen stellen, auf die ich gern eine gezielte Antwort hätte.

Das haben Lehrer imho nicht gerne :(
Und ich haette es glaubich auch nicht!
Die ersten paar Stunden braucht man ja schon zum "kennenlernen" etc. So oberflächlich glaube ich nicht, dass das hinhaut!

Zur II-V-I Verbindung in C:

D-7 => G7 => Cmaj7

Das ist die Grundform:

D-7 => D F A C

Den Akkord üben, zB Als Arpeggio und von den verschiedenen Stufen.
Dann die Skala D-dorisch ( D E F G A B C D )
nternationale Schreibweise, Bb = B und B = H !

Weiter zu G7, Grundform eines Dominantakkordes.

G B D F dazu die Skala: G A B C D E F G
Nennt sich dann G mixolydisch.

Dann Cmaj7, C Dur eben :)

Von den Dominantakkorden gibt es massig verscihedene, Pharoah hat ja schon ein paar aufgeführt :)

Grüße

Chris
B901 - Charles Bay 8 - Rico Royal 3,5
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 19:50 #20297

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Meinst Du die Töne aus denen der Akkord besteht, also z.B. bei einem einfachen Blues in F spiel ich F,A,C und vielleicht noch Dis?
Aus den Akkordtönen kannst Du natürlich schöne Arpeggios spielen, also 1358 und höher. Oder 1538 und höher. Was auch immer. Nein, ich meinte wirklich "umspielen". Beispiel: Die 1, den Grundton also, kann man auch ansteuern. Bei c spielen ich z. B. gern c,b,h,c,d,des,c. Das funktioniert prima und hat übrigens die Klangfarbe eine C7/9-Akkordes. Auch die 3 kann man schön umspielen, im Blues ganz besonders. Nehmen wir an, die 3 ist ein e (bei C-Dur), dann kannst Du prima f,es,e spielen. Typisch Blues eben. Das geht mit allen Haupttönen, also mit der 1, mit der 3 und mit der 5 (einkreisen mit flat 5 und sharp 5). So Sachen meine ich halt. Da sind der Fantasie doch keine Grenzen gesetzt. Und die, die eine Musikausbildung haben, fangen dann an zu analysieren, in welche Skala die gespielten Töne denn wohl gehören. Sie gehören aber in keine Skala. So denken eben Autodidakten. Very tricky, find'ste nich auch? ;-)
Das Raushören fällt mir schwer.
Fürs Gehörtraining gibt's eine ganze Reihe Softwareprogramme, von denen mir aber momentan keines einfällt. Musst Du mal googeln mit dem Stichwort "eartrainer" oder so. Hilfreich ist natürlich immer, das Gehörte langsamer, aber in der gleichen Tonhöhe abzuspielen. Im Netz gibt es eine 30-Tage-Gratis-Software namens "transcribe". Sehr empfehlenswert. Außerdem: Ich denke, man muss die zu transkribierende Stelle singen können, dann hat man's doch schon.

Ich hoffe, das hilft Dir, Schwester ;-)

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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 19:56 #20298

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(PS: Kleiner Spaß am Rande, Kryz. Sikora kann ich übrigens auch sehr empfehlen. Wenn man ein halbes Prozent davon behält, hat man etwas gewonnen.)
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 20:13 #20301

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@LamaGeli
Ich bin der Meinung wenn ein Solo nicht langweilig klingen soll, muß man/frau sich mit den Akkorden auseinandersetzen. Das fällt einem am Anfang vielleicht schwer - du wirst aber merken, wenn du dich länger damit beschäftigst, es immer einfacher umzusetzen ist. Chris hat dir die Harmonielehre von Sikora empfohlen - dazu würde ich dir, wenn ich deine Fragen lese, auch raten.

Nun noch einmal zu deinen Fragen.

1. Ich meine den Dm7 Vierklang, DFAC - C ist die kleine Septime

2. „Spiele 1-3-5-7-9-7-5-3-1 bis du es auswendig kannst!“
Das sind die Töne (Dm7) DFACECAFD

3. „Na, das ist wohl mehr gepflegter Jazz, als Blues. Aber gut, spricht ja nix dagegen das auch zu lernen.
Aber wenn ich blues scales zu I-IV-V runterdudel klingts auch langweilig.“

Was ist „gepflegter Jazz“?
Wenn du die Akkord- oder leitereigenen Töne eines Akkord benutzt könnte man vielleicht von einem gepflegten Jazz reden. Ich würde das als eine Inside Improvisation bezeichnen.
Aber was spricht dagegen? Wenn du solch ein Solo „richtig“ spielst, brauchst du kein Harmonie-Instrument weil man dann die Harmonien in deinen Spiel hört!

Deshalb sollte man sich mit Harmonien auseinandersetzen nicht nur „.... nach dem Lustprinzip drauflosdudeln“ das bringt einen nicht wirklich weiter.
Übrigens solltest du im Blues nicht nur die Bluestonleiter spielen. Versuche doch auch da einmal leitereigene Töne betont zu spielen. Z.B. Cdur Blues . der erste Akkord ist ein C7 CEGBb, der zweite (5te/6te) Akkord ist ein F7 FACEb . Betone z. B. einmal E und das Eb. Das macht das ganze ein wenig interessanter!

Hier will dich keiner zu einem Lehrer überreden!!!

@Z-Mann
Nicht alle haben deine Erfahrung!
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 23:19 #20307

  • kryz
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Z-Mann schrieb:
Ach ja, Kryz, die ersten Stunden à 20 Euro nur fürs Kennenlernen. So möchte ich auch mal mein Geld verdienen. Wer will mich mal kennenlernen für 20 Euro die Stunde? Meldet Euch in Scharen per PM!

(PS: Kleiner Spaß am Rande, Kryz. Sikora kann ich übrigens auch sehr empfehlen. Wenn man ein halbes Prozent davon behält, hat man etwas gewonnen.)

Auch, wenn das als Spaß gemeint war, kann man das imho nicht so stehen lassen.
Ein Arbeiter Angestellter, egal in welchem Beruf kriegt in seinem neuen Job oder bei seiner neuen Stelle auch nicht alles sofort perfekt hin.
Lässt man doch auch durchgehen, oder?
Ich bin jedenfalls froh, dass meine Mum meinen Unterricht ( zum Großteil ) bezahlt!


Grüße

Chris
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