halöle,

Dank ChrisFL haben wir nun auch einen Quintenzirkel auf Saxwelt.
http://saxwelt.de/index.php?module=ContentExpress&func=display&ceid=548

Darüberhinaus hat Christian auch noch eine Anleitung für das transponieren geschrieben, die ihr hier findet:
http://saxwelt.de/index.php?module=ContentExpress&func=display&ceid=547

Statt auf die Links zu klicken könnt ihr auch links in der Navigation auf Saxophon---Spielen lernen---Quinenzirkel/transponieren klicken.

Mal sehen was noch kommt. Habt ihr wünsche?

Gruß
Smatjes

Cis und ces dur haetten vielleicht der vollständigkeit noch in den Quintenzirkel gehört ?!

Pruust... Ces ist drauf, nennt sich wg. enharmonischer Werwuxelung allerdings "B".
Das gleiche gilt IMHO für Cis = Db oder Des.

Da war HanZZ schneller....

Naja, aber h Dur = 5 Kreuze
ces dur = / 7 B's

Genauso mit Des und Cis Dur.

Weißt du, was ich meine?

So besser?

de.wikipedia.org/wiki/Bild:Quintenzirkeldeluxe.png

Moin!
Also ist H-dur = Ces-dur bzw As-moll

Von den 35 Tönen ,fallen also dem Klang nach 3 Stück zusammen , richtig ?

Da es ja die doppelte Erniedrigung gibt= bb oder auch Erhöhung = x , wäre es doch logisch, das es auch Ceses-dur gibt oder Cisis-Dur

Dann grasieren neben den Tonleitern noch die Begriffe: melodisch,dorisch,phrygisch,lydisch,mixolydisch,äolisch,lokrisch.

Ganz zu schweigen von den Intervallen.Prime,Sekunde,Terz,Quarte,Quinte,Sexte,Septime,Oktave,None,Dezime,Undezime usw. und das auch noch vermindert,klein,gross,+übermässig.
usw., usw.,usw........

[size=large]So komme ich gelegentlich zu dem Schluß, das japanisch leichter ist,was meint dazu Kleines 309 [/size]

Liebe Grüße Hans




<!-- editby -->

<em>editiert von: HWP, 03.11.2005, 13:56 Uhr</em><!-- end editby -->

Hallo miteinander!
Ich finde den Quintenzirkel schon praktisch und ausreichend einfach. Zumindest für die ersten Schritte in Richtung Harmonielehre und Improvisation. Warum?

Weil man sich nur vier Dinge merken muss; dann kann man direkt bestimmen, welche Tonart welche und wie viele Töne beinhaltet.

Merke:
1.) C Dur hat keine Vorzeichen.
2.) DUR-#-Tonarten:
G(eh) D(u) A(lter) E(sel) H(ole) Fis(che)
3.) DUR-b-Tonarten:
F(rische) B(rote) Es(sen) As(se) Des Ges(angs)
4.) DUR und MOLL liegen eine kleine Terz auseinander. Und können daher voneinander abgeleitet werden.

keep-on-blowin'
Jogi

HWP schrieb:
Flasch!

H-Dur = B-Dur = Ces-Dur. A*es* (Besser:Gis)moll ist die parallele Moll-Tonart dazu. Die beiden sind IMHO aber nichtso ganz gleich.

HanZZ

jogi_music schrieb:
Klasse Zusammenfassung. Für alle, die mehr international orientiert sind:
2.) DUR-#-Tonarten:
G(eh) D(u) A(lter) E(sel) B(ring) Fis(che)
3.) DUR-b-Tonarten:
F(rische) B(i)b(er) Es(sen) As(se) Des Ges(angs)

Insgesamt scheint mir das "H / B" hier noch mehr verbreitet zusen als "B / Bb". Oder täusche ich mich da?

HanZZ