Brennholz, darüber hinaus anwenden, Genau!

Regenwaldzerstörung!


Mann + Frau ….Sommerwind, Meeresrauschen….der Mann erklärt der Frau den Intervall,
die Frau erklärt dem Mann, das seine Gattung gelegentlich in sauer zu kochen sei!


LG Hans

Hi,

Ja und nein: Sieht man uns im Kontext unserer Geschichte, also auch Musikgeschichte, so ist unser Verständnis von mathematischen Zusammenhängen, also Intervallen, Harmonien etc. verinnerlicht. Wir benötigen es also nicht mehr als bewusstes Instrumentarium und fällen Entscheidungen über Musik meistens anhand emotionaler Kriterien.
Anders der Komponist, der sich mit diesem Regularium mehr oder weniger bewusst auseinandersetzen muss.

Hören wir Musik, die anderen Regeln gehorcht, also etwa serielle Musik, dann treffen wir entweder eine emotionale (und meist ablehnende) Wertung. Oder wir lassen uns bewusst auf die Regeln ein, versuchen sie zu verstehen und bewerten und hören analytisch (also im weiten Sinne mathematisch).

Beispiele dafür sind etwa Bachs durchgerechnete chromatische Fantasie oder der 12-tönige Schönberg.
Und dann gibt es diese schönen Grenzfälle, wie etwa Alban Berg, der selbst als Zwölftöner Romantiker blieb.

@Saxdoc: Vielleicht war das Beispiel mit dem Uranus schlecht. Obwohl es ja durchaus die Theorie gibt, dass etwas erst einen Zustand annimmt, wenn dieser Zustand abgerufen wird. Aber mathematische Prinzipien existieren und existierten wohl auch ohne unser Wissen.
Den Unterschied macht die emotionale Erfahrung, die wir bei Musik erleben. Aber dies geht manchen Mathematikern bei Mathematik oft ebenso.