Moin,

ein Sax-spielender Kollege von mir teilte mir neulich mit, dass es ihm leichter fiele, Akkorde zu lernen, seit er Buddhist ist.

Was meint ihr dazu? Kann Achtsamkeit das lästige Akkorde-Lernen befördern?
Oder sind es buddhstische Ernährungsgewohnheiten, die das Akkordelernen erleichtern?

Bin gespannt auf eure Antworten!

Hm, schwer zu sagen, ich glaube nicht, dass die Ernährungsgewohnheiten großen Ausschlag beim Lernen von Akkorden hat.

Wir sollten aber grundsätzlich erörtern, wie sich die verschiedenen Weltreligionen auf das Lernen generell und im Speziellen auf Akkordstrukturen auswirken.

Ich möchte hier keine grundsätzliche Debatte lostreten und schlage deshalb vor, sich vorerst auf Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus zu beschränken.

Was, um Himmels Willen, ist ein Akkord?

Moin,
ich bin für Budhismus!

Ich glaube nicht, dass die Religion bzw. Weltanschauung ausschlaggebend dafür ist, ob man sich bestimmte Dinge besser oder schlechter merkt. Dafür ist eher generell die Konzentrationsfähigkeit bzw. die Lerntechnik verantwortlich. Und die kann man mit unterschiedlichen Methoden trainieren!!!

ät wallenstein:

"Im Wesentlichen wird zwischen Zeit- und Geldakkord unterschieden, wobei der Zeitakkord die gebräuchlichere Form ist. Seine Grundlage ist eine Vorgabezeit je Auftrag oder je Mengeneinheit (Zeit je Einheit). Der Akkord ist in der Regel als Akkordzuschlag gestaltet, der einem anforderungsgerechten Grundentgeld zugeschlagen wird. Aus dem Grundentgelt und dem Akkordzuschlag wird der so genannte Akkordrichtsatz ermittelt.

Beim Geldakkord gibt es das Grundentgelt nicht. Das Entgelt wird vollständig über die Menge erzielt. Also: Doppelte Menge führt auch zu doppeltem Entgelt. Im Bergbau wird dieser Akkord als Gedinge bezeichnet."

aus Wikipedia

ät saxophongirl:

das kann ich so nicht stehen lassen!


ät SaxDocM:

völlig off topic, tschuldigung.

ach so, ja, @pue: dann bin ich auch für Buddhismus!

Mir fehlt hier noch der Umfrage-Buttong.

Jetzt bin ich ja mal gespannt, wieviele saxspielende Buddisten es in diesem Forum gibt
VLG,
Saxfriend25

@ Saxfriend25
Ich gestehe,ich bin keiner!

@pue
"tschuldigung" angenommen, verstehe aber nicht, wieso Du meinen Beitrag für "völlig off topic" hältst.

Ich wollte damit nur begründet sagen, dass ich die diesem thread thematisch zu Grunde liegende Frage schlicht und einfach verneine!

Wäre die Frage, ob die Taoisten in China, die Moslems in Bangladesh und Pakistan oder die Buddhisten in Laos, Kambodcha und Vietnam besser mit Ihren Akkorden klar kommen, wenn Sie die Klammotten für unsere Discounter zusammennähen!

Für die Harmonielehre können Meditationstechniken schon was bringen, beim lernen. Stell Dir beim Meditieren einfach Töne als bunte Kugeln vor, die lassen sich übereinander schichten, erst 2, dann 3, dann 4 usw. Vielleicht hörst Du mit Deinem inneren Ohr dabei noch die Töne, dann klappts noch besser.
Allerdings gibts Meditationstechniken auch in den christlichen Religionen oder im Islam.

Aber wenn Du ein Klavier hast, dann gehts mit der Harmonielehre sicher noch besser und einfacher als mit der Meditation.