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THEMA: Versuch der Überholung eines C-Melody

Versuch der Überholung eines C-Melody 04 Apr 2012 14:25 #108117

  • Wulf
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Hallo in die Schrauberabteilung,

...steht zwar nicht gerade aktuell zur Debatte, aber ich stelle dieses Problem immer mal wieder fest und möchte einfach darauf hinweisen, da es sich im Verborgenen befindet und schnell übersehen werden kann.

Die untere Oktavklappe, die am Korpus, hat eine nach innen ziemlich einstehende Metallhülse.

Bitte beim Sax beschrauben/überholen also auch immer dieses Detail mal überprüfen.

Ich hatte kürzlich einen Fall, da war die Hülse dermassen zusammengequetscht, dass man nicht mehr von einem Röhrchen sprechen konnte, sondern eher von einem, noch ganz wenig geöffnetem Rechteckspalt.

Ob da die Intonation mit Oktavklappe (vom D'' bis G'') noch optimal funktioniert hätte, wage ich mal zu bezweifeln.

Zum Glück hab ich's überhaupt gemerkt und konnte es richten.

Ich denke, sowas passiert beim Reinigen, wenn man mit aller Gewalt einen zu grossen Wischer da durchzieht oder eine zu dicke Flaschenbürste reinpresst und nur unter Aufwendung aller verfügbaren Kräfte dann wieder rauszieht.

Gerade habe ich wieder so einen Fall, der aber relativ harmlos ausfällt und mit einem Metallrundstab (abgeflexter alter Schraubenzieher) durch ein Tonloch durchgearbeitet, recht schnell wieder behoben werden konnte um die ursprüngliche runde Röhrchenöffnung wieder herzustellen.

Auf dem Bildchen ist die Verformung nicht so ganz dolle zu erkennen, da der Ausleuchtstab ziemlich blendet und die Konturen etwas verwischt.

Also...immer mal einen Blick auch in's Innere werfen.

Schrauberliche Grüsse

Wulf

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Letzte Änderung: 04 Apr 2012 14:38 von Wulf.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 04 Apr 2012 18:05 #108122

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Hallo
ich hab weiter oben hier im fred gelesen dass ihr krumme achsen in einer Bohrmaschiene einspannt und mit einem holz wieder begradigt.
Wie funktioniert das genau, und worauf muss ich dabei achten.
auch verstehe ich das prinzip nicht so richtig.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 04 Apr 2012 19:00 #108124

  • HiJoe
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Wulf schrieb:
...
Die untere Oktavklappe, die am Korpus, hat eine nach innen ziemlich einstehende Metallhülse.

Bitte beim Sax beschrauben/überholen also auch immer dieses Detail mal überprüfen.

Ich hatte kürzlich einen Fall, da war die Hülse dermassen zusammengequetscht, dass man nicht mehr von einem Röhrchen sprechen konnte, sondern eher von einem, noch ganz wenig geöffnetem Rechteckspalt.

Ob da die Intonation mit Oktavklappe (vom D'' bis G'') noch optimal funktioniert hätte, wage ich mal zu bezweifeln....

Hallo Wulf,

Danke für den Hinweis. Ich bin auch schon mit einer selbst gebastelten Bürste an so einer Hülse hängen geblieben. Da ich aber wusste, dass da eine Hülse ist, habe ich nur sehr vorsichtig gezogen. Man muss aber echt darauf achten.
Ich frage mich jetzt schon wieder, wie Du die Hülse von innen mit dem abgeflexten Schraubenzieher begradigt hast? Von Dir kann ich (sicher nicht nur ich ;) ) noch viel lernen.

Eine kleine Anekdote dazu: Ich habe ja ein Startone SAS 75, also so ein billig China Sax. Da ich das erste umtauschen musste, ist es schon mein zweites. Und alle zwei hatten/haben von Innen gar keine Hülse! Da ist die äussere Hülse innen einfach "eingequetscht" worden, das sieht genau so aus, wie ein Polster mit Metallresonator von hinten, also einfach das Metall der Hülse in alle Richungen gespreizt mit zugegebenermassen spitzen und scharfen Kanten. :laugh:
Na ja, auch das scheint irgendwie zu funktionieren. :blink:
Letzte Änderung: 04 Apr 2012 21:39 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 04 Apr 2012 19:09 #108125

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ploing schrieb:
Hallo
ich hab weiter oben hier im fred gelesen dass ihr krumme achsen in einer Bohrmaschiene einspannt und mit einem holz wieder begradigt.
Wie funktioniert das genau, und worauf muss ich dabei achten.
auch verstehe ich das prinzip nicht so richtig.

Hallo,

das kannst Du ausführlich bei Tokos Generalüberholungsvideo Teil 2 (Die Demontage 2) direkt am Anfang sehen:
saxwelt.de/index.php/galerien-mainmenu-45/filmgalerie-mainmenu-78/generalueberholung-media.html?lang=de

AAAABBBER: Toko macht das in einem speziellen Bohrbänkchen, das mit Motor Richtung 1000,- EUR kostet, und nicht in einer Bohrmaschine. Das mit der Bohrmaschine scheint nicht ganz ungefährlich zu sein, die Experten raten jedenfalls davon ab.

Falls Du es (so wie ich ;) )trotzdem versuchen möchtest:
1. Die Bohrmaschine muss in einer soliden Halterung eingespannt sein.
2. Nicht mit maximaler Drehzahl arbeiten, sich von unten heran tasten.
3. Schutzbrille und evtl. auch Handschuhe anziehen, die Achse kann durch den Raum fliegen oder sich aufwickeln (ist mir aber noch nicht passiert)
4. Schutzbrille und evtl. auch Handschuhe anziehen.
5. Schutzbrille und evtl. auch Handschuhe anziehen.


Alles auf eigene Gefahr! Bloss kein Risiko eingehen. Wenn Du nicht weisst, ob Du eine Schutzbrille brauchst, dann brauchst Du eine!

Viel Erfolg!
Letzte Änderung: 04 Apr 2012 19:14 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 05 Apr 2012 23:02 #108152

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Hallo Schrauberecke,

....wieder mal ein Problemchen, dass leider bei den alt-ehrwürdigen Tuten öfters mal vorkommt.

Die Nadelfeder fällt gleich mal aus der Bohrung, wenn man sie aushängt und damit entspannt.

Das Loch ist ausgeleiert, die Feder hat Luft und wackelt wie ein Kuhschwanz.

Die Profis haben da andere Methoden, mit Einschraubhülse etc. und Dergleichen.

Das war mir jetzt alles zu aufwendig und zu fummelig, aber mit reinkleben oder sowas, war mir dann auch zu laienhaft.

Mein Weg:

Dünner Messingdraht 0,5mm in die Bohrung stecken und noch eine alte Stahlfeder (die aber wesentlich dünner als die Originalfeder) dazu durch die Bohrung stecken.

Säulchenfuß und direktes Umfeld mit Flammenschutzpaste zukleistern, damit beim Löten nix Ungewolltes passiert.

Messingdrähtchen von beiden Seiten mit wenig Lot umsichtig einlöten und dünne Stahlfeder wieder rausziehen.

Überstände des Drähtchens sauber abknippsen, Lötbereich säubern.

Mit sehr dünner Reibahle das Löchlein so aufreiben, dass die Originalfeder (in meinem Fall 1,15mm) gerade wieder satt reinpasst.

Die Aktion dauerte etwa nur eine Viertelstunde und die eingepreßte Feder hält wieder bombefest.

Nachstehend ein Bildchen vor dem Löten.

Schöne Schraubergrüsse

Wulf

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Letzte Änderung: 05 Apr 2012 23:08 von Wulf.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 07 Apr 2012 14:30 #108195

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Wulf schrieb:
...
Dünner Messingdraht 0,5mm in die Bohrung stecken und noch eine alte Stahlfeder (die aber wesentlich dünner als die Originalfeder) dazu durch die Bohrung stecken.

Säulchenfuß und direktes Umfeld mit Flammenschutzpaste zukleistern, damit beim Löten nix Ungewolltes passiert.
Messingdrähtchen von beiden Seiten mit wenig Lot umsichtig einlöten und dünne Stahlfeder wieder rausziehen.
Überstände des Drähtchens sauber abknippsen, Lötbereich säubern.
Mit sehr dünner Reibahle das Löchlein so aufreiben, dass die Originalfeder (in meinem Fall 1,15mm) gerade wieder satt reinpasst.

Hi Wulf,

das ist mal wieder ein super Tip! Ich fürchte nämlich, dass ich vor diesem Problem auch bald stehen werde, wenn es an den Wiederaufbau meiner zwei alten Schätzchen geht.

Den Messingdraht habe ich auch schon bei Ebay lokalisieren können. Aber wo gibt es so dünne Reibahlen?? Unter welchem Namen laufen die? Sind das Nadelfeilen? *grübel*

Zudem überlege ich, ob ich mit dieser Methode auch das Loch in dem Säulchen, wo ich die Achse ausgebohrt habe, wieder auf das richtige Maß bringen kann. Da hatte ich ja leider auch Material vom Säulchen weg gebohrt und das Loch ist nun viel zu groß für die Achse. Ist ja ein ähnliches Problem.

Ach ja, noch eine Frage: wozu braucht man die Flammschutzpaste? Damit der Lack nicht verkohlt, oder damit das Säulchen nicht abfällt, oder für beides?
Letzte Änderung: 07 Apr 2012 14:33 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 07 Apr 2012 19:21 #108197

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Hallo Schrauberkollege,

nachstehend mal ein Bildchen zu den Reibahlen.

Die Dinger hab ich schon ewig von meinen Modellbahnbasteleien aus früheren Jahren.

Im Baumarkt gibt es sowas natürlich nicht, sicherlich aber im gut sortierten Fachhandel oder im Net.

Das hat aber nichts mit Schlüsselfeilen zu tun, man kann da von Hand gefühlvoll diverse Bohrungen aufreiben /vergrößern.

Oft hast Du bei den Ami-Saxen Federlochbohrungen mit krummen Zwischenmassen.
Z.B. für eine Nadelfeder mit 0,95mm.

Da ich keine Federn mit solchen Zwischenmassen habe, bzw. mir nicht anschaffe, reibe ich dann die Bohrung um 5 hunderstel auf, so dass eine 1,0mm Feder passt.

Mit den dünnen und langen Ahlen komme ich auch innerhalb des Saxes mit seinen manchmal engen Stellen auch wunderbar an die Bohrungen, was mit einem kurzen Kleinbohrer oftmals gar nicht möglich wäre.
Und vorsichtig von Hand arbeiten ist hier auch angesagt, was sind schon 5 Hunderstel.

Flammenschutzpaste zum Schutz des Lacks und um etwaige ungewollte Ablötungen zu vermeiden, das geht oft schneller als man denkt.

Schöne Ostern

Wulf

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Letzte Änderung: 07 Apr 2012 19:25 von Wulf.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 07 Apr 2012 20:20 #108200

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Da hast Du ja wirklich ein beeindruckendes Arsenal an Reibahlen (und Häkelnadeln :laugh: ).

OK, dann muss ich mal sehen, wo ich so dünne Reibahlen auftreiben kann. Ich hatte auch schon mal kurz danach gesucht, bin aber zunächst nicht fündig geworden. Na, irgendwo wird man sowas doch hoffentlich bekommen....

Was die Flammschutzpaste anbelangt: tun es nasse Lappen auch?


Wie dem auch sei: Dir und den anderen hier auch frohe Ostern!


PS: Ahhh, hier habe ich sowas gefunden: www.e-dohrmann.de/reibahlen-04-14.html
PPS: Ahhh, und bei www.zujeddeloh.de gibts die auch. Und ich Depp habe da schon zweimal Werkzeug für die Saxe bestellt, und bisher nicht an die Reibahlen gedacht. MIST, jetzt ist schon wieder Porto fällig. :blush:
Letzte Änderung: 07 Apr 2012 20:31 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 07 Apr 2012 22:12 #108202

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Ich habe gesündigt!

Bevor ich gleich ins Bettchen gehe, muss ich Euch noch etwas beichten. Ich war gestern und heute Abend ein unartiger Junge und habe die Buescher Snap-Ons aus meinem Sax des Grauens ENTFERNT! :(

Ja, eigentlich bin ich immer dafür, das Alte so gut wie möglich zu bewahren. Aber nach langer Überlegung habe ich mich dafür entschieden, die Snap Ons weg zu machen. Es war ein schwerer Schritt, hier meine Gründe:

1. Ein Vorgänger hatte sowieso schon einige Snap Ons entfernt, sie waren also eh' nicht mehr komplett.
2. Beim Sax des Grauens sind einige Klappen verbogen. Das führt dazu, dass die Snap Ons über den Klappenrand stehen, so dass die Klappen zum gerade biegen nicht mehr plan auf meinem Brettamboss aufliegen. Ganz schön doof....
3. Die Snap Ons zu erhalten ist zwar möglich, aber ziemlich aufwändig: man muss Polster mit Plastik-Resos besorgen, den Plastik-Reso entfernen, dann evtl. noch das Loch in der Mitte für den Snap On erweitern. Dann kann man den alten Metall-Snap-On-Reso drauf machen. Hat man, so wie ich, ein Sax, bei dem schon einige Snap Ons fehlen, muss man natürlich eine Mischung aus Polstern mit Plastik und Metall Resos bestellen. Das alles war mir zu aufwändig.
4. Die Snap Ons machen es schwierig, Polster mal eben schnell in die Klappen einzulegen, um z.B. die Polsterdicke zu checken. Denn man muss das Polster zum Einlegen ja quasi "Kaputt machen". Wenn es dann nicht passt, kann man es für nichts anderes mehr gebrauchen.

Na ja, daher mussten die Snap Ons also weg! Dabei hat mich getröstet, dass selbst Toko das vor wenigen Jahren noch empfohlen hat, auch wenn er es heute anders/besser macht. Aber ich als Hobby-Schrauber musste einen für mich gangbaren Weg finden.

Hier mal ein paar Fotos des Frevels. Zuerst so ein Snap On im Originalzustand:

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Hier eines ausgelötet:

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Es gab noch eine Überraschung: ZWEI SNAP ONS LIESSEN SICH NICHT AUSLÖTEN! Keine Ahnung warum, es war aber so. Ich habe die Klappen erhitzt wie ein Blöder, die Snap Ons kamen nicht runter. Bei der einen Klappe warf schon das Silber von innen Blasen (komisch, kann eigentlich nicht sein.) Ich habe die dann mit einer Trennscheibe weg geflext, da war ich echt sauer :evil: .

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Naja, ich hoffe der Gott der Saxophone vergibt mir!

Euch allen FROHE OSTERN!

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Letzte Änderung: 07 Apr 2012 23:09 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 08 Apr 2012 11:31 #108206

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@Wuffy

Sehe ich das richtig, deine Reibahlen sind lediglich konische, schlanke 4-Kant Stähle? Also nicht "richtige" Reibahlen, welche Schneiden und richtige Schnittkanten haben à la Fräser. Die schaben also mehr. Aber das reicht ja auch für so kleine abzutragende Mengen von Material.

Gibt es eigentlich ein Bearbeitungsvorgang wofür du keine Lösung hast :laugh:

Auch dein Vorschlag mit "Bordmitteln" ein Loch im Böckchen wieder herzustellen durch Einlöten eines Messingdrahtes hat mir sehr gefallen. Ich bilde mir ja ein, in diesem Bereich ebenfalls sehr kreativ zu sein und finde eigentlich auch immer Lösungen, welche mit vertretbarem Aufwand, begrenztem Material- und Maschinenarsenal hinzubekommen sind - aber auf diese Idee wäre ich jetzt wohl nicht soooo schnell gekommen. Ich ziehe den Hut ob soviel Ideenereichtum, Lösungs-Kreativität und natürlich Erfahrung, toll! Und lass uns bitte weiterhin teihaben an deinen Ideen...

@HiJoe
Ach, es gibt viele Bueschers, wo die SnapIn's weg sind. Ich hatte auch so eins. also gräme dich nicht. Es gibt natürlich Puristen, welche sie um jeden Preis erhalten wollen, aber dann muss man auch bereit sein, den entsprechenden Aufwand zu leisten. Das Horn spielt aber mit SnapIn's nicht besser.

LG
antonio
Letzte Änderung: 08 Apr 2012 11:34 von antonio.
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