sicher bin ich sicher, man sieht es ja
mit Palmkey meinte ich die linken Klappen

und dass die Klappe dabei geschlossen ist, habe ich nicht geschrieben
wenn man die Kappe öffnet hängt ein Mordstropfen am Polster, und der fällt dann eben mal auf das Sax oder die Finger

@rbur

Jou, wer lesen kann, ist klar im Vorteil Entschuldige bitte.

Beste Grüße aus MH
Dexter

Also um das Problem zu präzisieren: Wasser kommt aus den vorderen Löchern bei dem 2ten und vor allem 3ten und 4ten Finger der linken Hand. Mir ist klar, dass das Kondenswasser ist. Aus den obersten 2 vorderen Löchern kommt nichts, da sie meistens geschlossen sind und ausserdem braucht nasse Luft gewisse Zeit (sprich Enfernung vom Mundstück) und gewisse kalte Fläche zum kondensieren. Ich denke eine Art Tropfnasen um die Tonlöcher herum (von innen) würden helfen, das Kondenswasser um die Löcher umzuleiten. Sehr wahrscheinlich würde dann aber der Sax-Sound darunter leiden. Auf der anderen Seite, gibt es da Erfindungen, die solche Nasen im Rohr vorsehen um den Sound zu verbessern (Spiralnasen). Siehe:
v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=US5796022&F=0
Vielleicht gibt es eine Art wasserabweisende Beschichtung um die Löcher, die dann das Kondenswasser auch umleiten würden.

@ZMann:
wie meinst du das "ab dem Mundstück"? Also nicht durch das Sax sondern aussenrum?
Das hatte ich noch nie! Da würde ich mal an eine Korkerneuerung für den S-bogen denken.

Ich kann nur wiederholen, dass das Gesabber ganz normal ist.
Das ist eben so bei Bläsern. Wer das nicht mag, spielt lieber Gitarre, Klavier, Geige, Harfe, oder ein anderes Instrument, in das zur Tonerzeugung nicht hinein geblasen werden muss!

feuchte Grüsse,
depier

Nach dem Moto: das ist es eben so wenn es regnet, man wird halt nass, oder man bleibt im Haus. Eines Tages hat dann jemand etwas überlegt und seitdem haben wir Regenschirme.

@BluesBrot:
Was ich sagen will ist, dass aus meiner Sicht das Sax in der Hinsicht nicht verbessert werden muss. Für mich gehört das zum Erlebnis Saxophonspiel dazu. Wenn ich zum Ende einer Übungseinheit schön viel Spucke in der Röhre hab ist das für mich ein Zeichen dass ich ordentlich reingeblasen hab. Ich hab keine Scheu davor, und es stört mich nicht.

Nun kann aber jeder sein Sax so umbauen dass er damit nicht in Kontakt kommt, für mich geht es auch so!

@BluesBrot: sorry, noch keine Idee.
Aber ich habe auch bemerkt, daß ab und zu etwas Wasser aus den Löchern kommt. Stört mich aber nicht, ich kann"s ja hinterher mit dem Saxofön trocknen. ;D

LG

/kai

Hat nicht so 100% was mit der Frage zu tun, kann aber das Prob. lösen; seit ich von Holz auf Plastik-reed gewechselt habe, hat das Sabbern bei mir stark nachgelassen -> wo kein Sabber da kein Tropf ;D

Ja, depier, das war meine Vermutung. Könnte vielleicht bei großen Bahnöffnungen auch aus dem Spalt zwischen Blatt und Mundstück rauslaufen?

Kork austauschen bringt in meinem Fall nichts. Das Otto Link sitzt ja stramm, das PlastikMPC dagegen nicht ...

Wenn es zwischen Mundstück und Kork rauskommt, ist das Sax aber nicht dicht - kommt da die obere Oktave überhaupt noch sauber?

Bei meinem Sopran hab ich das ab und zu, da ist der Kork nicht ganz ok und es kommt schon mal ein Tropfen am Ende des Korks raus. Dann machen aber auch die Töne ab d3 aufwärts Probleme. Wenn ich das Mundstück einen Tick weiter draufschiebe, so dass die Undichtigkeit weg ist, sind auch die Töne alle wieder da.