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THEMA: Nach Gehör spielen

Nach Gehör spielen 15 Okt 2018 11:35 #122677

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So, heute habe ich nun mit dem „Gehörtraining für Fortgeschrittene“ und der „Einführung in die Pentatonik-Improvisation“ den „Pentatonic Foundation“-Kurs abgeschlossen. 18 Lektionen.

Danach habe ich dann „Billie Jean“ von Michael Jackson geübt, das ich schon seit Anfang des Jahres in der Band spiele und womit ich immer noch Probleme habe (6 Kreuze. Da komme ich mit den kleinen Fingern oder überhaupt mit den Fingern manchmal nicht mehr nach). Gut, dachte ich, versuchst Du es mal auswendig nach Gehör. Hast Du ja jetzt die ganze Zeit geübt. Habe mir aber nicht viel davon versprochen.

Überraschung. Ich kann es jetzt auswendig. :cheer: Das ist einfach unglaublich. Nie im Leben hätte ich das für möglich gehalten. Und es war wirklich nicht schwer. Ich habe einfach mit dem Michael-Jackson-Video hier mitgespielt und die Augen zugemacht. Keine Noten.



Natürlich habe ich das Stück schon ein bisschen in den Fingern, sonst wäre es vielleicht nicht ganz so schnell gegangen. Aber es ist, als hätten sich in meinem Gehirn neue Synapsen gebildet, die ich vorher mit dem Notenlesen nicht hatte. Auf einmal höre ich etwas, spiele es nach. Kleiner Fehler, keine Problem, noch mal. Und schon klappt es. Einfach nur genial. :cheer:
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Nach Gehör spielen 16 Okt 2018 07:35 #122687

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Das ist der Kurs, den ich gerade abgeschlossen habe:



Jay sagt hier in dem Video, dass das im Grunde dasselbe ist, was die berühmten Saxophon-Spieler jeden Tag machen, um dahin zu kommen, wo sie sind, und dort zu bleiben. Nur hat Jay es hier vereinfacht, so dass jeder das tun kann. Und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. :)

Jetzt mache dann den nächsten Schritt und lerne die Patterns, die Muster, die man mit der Pentatonik für die Improvisation benutzen kann. Jay stellt dafür 12 verschiedene BackingTracks zu Verfügung, in allen 12 Tonarten. Insgesamt sind es über 60 verschiedene Patterns oder Licks, wenn man so will, die in dem Buch enthalten sind. Wenn man die alle beherrscht, hat man glaube ich sein Leben lang genug für jede Improvisation, denn man kann es ja auch noch immer nach eigenem Geschmack abwandeln.



Das Buch enthält viele Erklärungen und alle Patterns auch als Noten. Aber am besten ist es, wenn man das gar nicht anschaut, sondern sich die Audio-Beispiele, die Jay für jedes einzelne Pattern gemacht hat und die man sich auch herunterladen kann, einfach nach Gehör nachspielt.

Die Erklärungen sollte man schon lesen, da wird einem einiges klarer, aber die Noten nicht. Jays Erklärungen sind immer so einfach, dass man sich fragt, warum einem das nicht schon lange mal jemand so erklärt hat. Dann ist die Sache mit den ganzen Harmonien gar nicht mehr so kompliziert.
Letzte Änderung: 16 Okt 2018 07:36 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 16 Okt 2018 07:51 #122688

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Manchmal will man ja aber auch gar nicht improvisieren, sondern nur schöne Melodien spielen. Viele von diesen Melodien bestehen nur aus der Pentatonik. Und das kann dann natürlich sehr nützlich sein, wenn man sie per Gehör nachspielen will. Man muss eigentlich nur wissen, welche Töne die Pentatonik enthält, und schon kann man Hunderte von Melodien rein nach Gehör spielen.



Etwas Moderneres geht natürlich auch. Hello von Adele.



Und Weihnachten ist ja auch schon bald wieder. B) Mit dem Backingtrack hier klingt das doch gleich ganz anders:



Wenn ich das noch vor ein paar Wochen gesehen hätte, hätte ich mir gedacht: Das kannst Du sowieso nicht. Aber jetzt weiß ich, dass das ganz einfach ist.

Und jetzt gehe ich üben, damit ich dann in zwei Stunden das nächste Stück auswendig nach Gehör spielen kann. :) Viel länger braucht es wirklich nicht. Bis es richtig sitzt, muss man es zwar noch ein paarmal spielen, aber Jay meint an einer Stelle, wenn man jede Woche einen neuen Song nach Gehör lernt, dann hat man in einem Jahr 50 Songs auswendiggelernt, und dabei hatte man dann noch zwei Wochen Ferien. B)

Ich gehe also davon aus, dass ich in einem Jahr doch ein paar Lieder auswendig spielen und jedes neue Lied in kurzer Zeit nach Gehör nachspielen kann. Dann kann ich endlich auch mal mitspielen, wenn mich jemand fragt: Kennst Du Misty? Denn das werde ich dann bestimmt spielen können. Ich mag den Song sehr gern und werde das sicherlich als eines der ersten Lieder auswendiglernen.
Letzte Änderung: 16 Okt 2018 07:53 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 17 Okt 2018 09:52 #122690

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Ja, wie mein Saxophonlehrer Andreas Burckhardt auch manchmal sagt, können einen Noten davon abhalten, Musik zu machen.

U.a. auch deshalb möchte ich auswendig spielen können. Ich habe mir also eine lamge Liste von Titeln gemacht, die ich (irgendwann) "schön" spielen können möchte. Und da ich mit einigen wenigen beginne, habe ich mir von diesen Songs einiges notiert, da mir auch manchmal die Melodie nicht gleich einfällt. (Wie ging das nochmal?) z.B.: Tuxedo Junktion:
C-Dur, beginnt auf 3und, G, A, C, C, Eb, C, G sind die ersten Töne. Falls mir dazu die Rhythmik nicht gleich einfällt, kommt das "Aha-Erlebnis", wenn ich diese Töne spiele, ohne zunächst die Rhythmik der Melodie einzuhalten.

Übrigens steht Misty auch auf meinem Zettel. Ich bin noch unsicher, ob ich das auf dem Tenor oder dem Altsax spielen werde. Mit dem Tenor muss man ein bisschen schummeln, da in der Originaltonart (F-Dur) öfter ein tiefes A zu spielen wäre. Oktavieren ist für mich auch keine Lösung, weil dann ein hohes G (Flageolett) einzubauen wäre. Auf dem Altsax in C-Dur ist der Tonumfang leichter zu bewältigen.

Wahrscheinlich werde ich für einige Titel wieder mein Altsax auskramen.

Herzliche Grüße,

Joe
Letzte Änderung: 17 Okt 2018 09:53 von Joe60.
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Nach Gehör spielen 17 Okt 2018 11:20 #122691

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Ja, ich denke, Andreas und Jay haben einiges gemeinsam. Zumindest, was die pragmatische Herangehensweise angeht. :)

Also ich denke bei Misty immer ans Tenor, wahrscheinlich weil mir diese Aufnahme hier so gut gefällt:



So wie Aubra Graves das hier spielt, würde ich es auch gern spielen, oder so ähnlich, denn ich denke, vieles davon kann ich gar nicht. Aber wenn ich das nach Gehör nachspiele, lerne ich es vielleicht.

Bei Jay geht es allerdings nie darum, spezielle Töne auswendig zu lernen, wie z.B. C, Eb usw., sondern es geht darum, die Songs von jedem Ton aus spielen zu können, weil man sich die Abstände zwischen den Tönen merkt. Und das ist für mich sehr fremd. Dass ich auf dem 5. Ton der Pentatonik anfange, beispielsweise, und der ist aber in der G-Dur-Pentatonik ein ganz anderer Ton als in der B-moll-Pentatonik. So soll man jedes Lied durch alle Tonarten spielen, damit man ein Gefühl dafür bekommt. Bei Misty könnte das also genauso gut F-Dur wie G-Dur oder D-Dur sein. Eigentlich sogar alle Tonarten. Aber ich würde es doch lieber in einer Tonart spielen, in der ich das G# nicht so oft brauche, das immer hängenbleibt. ;)

Ich habe jetzt gerade mal nachgeguckt. Da Aubra Graves mit den Backingtracks von Jamey Aebersold spielt, müsste das eigentlich Eb-Dur sein (klingend), denn das Notenmaterial bei Aebersold ist in der Tonart. Ich wollte es eigentlich nach Gehör raushören, aber so ist es auch in Ordnung. Ich spiele es auf jeden Fall ohne Noten. B) Aber da Aubra Graves das auf dem Tenor spielen kann, gibt es wohl kein tiefes A. Oder er macht das irgendwie anders.
Letzte Änderung: 17 Okt 2018 11:42 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 17 Okt 2018 16:43 #122692

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"Hat irgendeines unserer großen Vorbilder wie Charlie Parker usw. nach Noten spielen gelernt?"

Hm, wer hat denn nicht nach Noten gelernt?

Ich kenne zumindest keinen "großen" Saxophonisten, der nicht Noten lesen konnte. Die meisten werden auch mit dem Hilfsmittel Noten spielen gelernt haben.
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Nach Gehör spielen 18 Okt 2018 10:18 #122693

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Und:
.. beißt Euch doch bitte nicht zu sehr an der Pentatonik fest, oder noch schlimmer, an irgendwelchen Skalen!
Ich lese immer wieder das Wort Pentatonik, schon das alleine blockiert, wenn es zu gegenwärtig ist im Kopf... :-)
Genau wie Noten das nur "armseelige" Hilfsmittel des Komponisten sind.....
ist Pentatonik ein Versuch, eine Handhabe, extrem abgespeckt in das breite Feld Inprovisation einführen zu wollen / können.
Pentatonik ... 5 Töne, wie wenig, da kann klingen und wirken, genau wie nur 3 Töne, mit denen man wiklich auch improvisieren kann, hier und da, aber nur wenn man daneben auch ALLE!!! 12 ( Halb ) - töne einer Oktave einzusetzen versteht, kann es eine gelungene und lebendige Improvisation werden,
sind es doch gerade die NICHT pentatonikeigenen oder skaleneigenen Töne
( Durchgangstönedie )
die "WÜrze" bringen und wirklich lebendige Improvisation ausmachen...... :-)
Pentatonik ALLEINE klingt sehr arm und letzten Endes wie gewollt und nicht.....
es ist nicht mehr als ein Einstieg, wirklich nicht mehr. :-)

Daraus resultierend gibt es für mich eigentlich 2 grundverschiedene Arten der Improvisation,
einmal die aus dem Bauch heraus nach Gefühl, jedoch nicht ganz ohne Kenntnis der Theorie( so spiele ich, ich will immer irgendwie etwas Melodisches, keine Technikdarstellung ),
oder die Art der man schon im zweiten Takt anhört daß sie nicht auf Gefühl, sondern auf reinem Wissen und Können aufgebaut ist ( das ist dann das meinst wirkungslosen und nervige "JAzzgedudel", sehr oft und zu lange zu hören in diversen Clubs ... von Studenten...... oder Leuten denen es nur darum geht zu zeigen wie gut sie die GRAUE!!!! Theorie beherrschen.... :-)

Jetzt könnten wir weiter philosophieren was denn eine gute Improvisation überhaupt ist, vielleicht wäre das wirklich interessant was der Einzelne darunter versteht, ich könnte mir vorstellen daß es da mannigfaltige Auffassungen gibt, und genau das ist gut so, nur dadurch bleibt Musik auch interessant, man stelle sich vor alle würden gleich spielen, das wäre ein Jammer, dann wäre es mit der Musik wie bei Mc Donalds, weltweit der gleiche Einheitsbrei... :-D
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Nach Gehör spielen 18 Okt 2018 12:03 #122694

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pue schrieb:
"Hat irgendeines unserer großen Vorbilder wie Charlie Parker usw. nach Noten spielen gelernt?"

Hm, wer hat denn nicht nach Noten gelernt?

Ich kenne zumindest keinen "großen" Saxophonisten, der nicht Noten lesen konnte. Die meisten werden auch mit dem Hilfsmittel Noten spielen gelernt haben.
"Werden gelernt haben ..." Sprich: Nichts Genaues weiß man nicht? ;) Außerdem spreche ich doch nicht nur von den Großen, das war jetzt nur so ein Beispiel. Charlie Parker hat genau wie alle anderen Großen erst einmal Platten gehört und die nachgespielt. Danach kamen dann eventuell auch die Noten. Aber sicherlich nicht bei allen guten Spielern (deren Namen wir ja alle gar nicht kennen. Es gibt sicherlich sehr, sehr gute Spieler, deren Namen wir noch nie gehört haben und die nicht eine einzige Note lesen konnten).

Ich denke, unsere beschränkte und eingeschränkte europäische Wahrnehmung ist da wirklich sehr lückenhaft. Weil wir nach Noten gelernt haben, müssen es alle anderen auch tun (und getan haben). Weil wir so eurozentriert denken, dass wir gar nicht wissen, wie Leute in anderen Ländern Musik lernen, wo es z.B. nicht so viele reiche Leute gibt, die sich gleich alles leisten können, angefangen von einem Instrument über einen Lehrer bis hin zu Notenmaterial, gehen wir davon aus, nur so wie wir es getan haben, müssen es auch die anderen tun (und getan haben). Das ist purer Kolonialismus.

Wieso dürfen Leute nicht einfach ohne Noten lernen und trotzdem gut sein? Ohne je in ihrem Leben eine Note gesehen oder etwas von Harmonielehre gehört zu haben? Ich glaube doch nicht, dass Du jetzt behaupten willst, so jemand könnte nicht spielen und auch nicht improvisieren. Aber wenn jemand das kann, ohne je eine Note gelernt zu haben, ohne zu wissen, dass das jetzt ein verminderte Sechstakkord ist, was er da spielt, oder was auch immer, wie kann es dann sein, dass Harmonielehre so wichtig ist? Dass man ohne das in Europa anscheinend keinen Ton herauskriegt? Sind wir so viel schlechter und unmusikalischer als die Menschen in Südamerika oder Afrika, die den Luxus, den wir haben, nicht haben? Die nicht so reich sind wie wir? Aber trotzdem Musik machen wollen?

Würdest Du denen sagen: Tja, da hast Du jetzt eben Pech gehabt, mein schwarzer Freund, dass Du Dir keinen Lehrer und kein Harmonielehrebuch leisten kannst. So wird das eben nichts. Wie? Du kannst trotzdem spielen? Nein, nein, das kann gar nicht sein, das bildest Du Dir nur ein.

Merkst Du, wie arrogant das klingt? Jedem, der nicht so reich ist wie Ihr da in Europa, praktisch das Recht abzusprechen, Musik machen zu dürfen? Ohne Noten spielen zu dürfen und ohne Harmonielehre? Man muss auch mal über den Tellerrand gucken. Und hier von Afrika aus sieht das alles ganz anders aus.
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Nach Gehör spielen 18 Okt 2018 12:10 #122695

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Lubo schrieb:
Und:
.. beißt Euch doch bitte nicht zu sehr an der Pentatonik fest, oder noch schlimmer, an irgendwelchen Skalen!
Ich lese immer wieder das Wort Pentatonik, schon das alleine blockiert, wenn es zu gegenwärtig ist im Kopf.
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wenn man gleich mit allen Tönen und allen Tonleitern und allen Akkorden zu improvisieren versucht, DAS blockiert. :) Denn das ist viel zu viel für den Anfang.

In der Schule haben wir alle zuerst mal Buchstaben malen gelernt, das kleine Einmaleins usw. Warum stellt das niemand in Frage? Das ist doch wirklich eine blöde Art anzufangen. Warum fängt man nicht gleich mit hoher Literatur und höherer Mathematik an? Nur so ein paar Buchstaben malen oder 1x9=9 ... das blockiert doch total. Wenn man so anfängt, wird man nie einen vollständigen Satz schreiben oder Prozentrechnung können.

Stimmt nicht? Na so was aber auch. Komisch, den kleinen Kindern in der Schule gleich mit höherer Mathematik zu kommen oder mit Goethe, das empfinden alle als falsch und jeder weiß, dass das nicht funktioniert, aber wenn man beim Improvisieren erst mal mit dem kleinen Einmaleins anfangen will, bevor man das große Einmaleins lernt, dann wird man niedergemacht. Was ist das für eine Logik?
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Nach Gehör spielen 18 Okt 2018 12:13 #122696

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Und eigentlich war ich nur vorbeigekommen, um noch ein Beispiel von Misty einzustellen:



Diesen schönen Backingtrack kann man kaufen, und dann macht das Spielen gleich doppelt so viel Spaß. :) Aber bitte ohne Noten nachspielen, nicht nach Noten und Akkorden schielen oder darüber nachdenken. Nur das nachspielen, was er hier spielt. Dabei lernt man am meisten.

Nach Gehör zu spielen, das ist wirklich die Kunst. Nach Noten und Harmonien ... Das kann ja jeder.
Letzte Änderung: 18 Okt 2018 12:13 von Saxoryx.
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