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THEMA: Kunststoffblätter

Kunststoffblätter 31 Aug 2007 19:57 #43158

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Moin,
immer wieder kommt mal eine Frage dazu auf, und immer wieder schreibe ich dazu etwas, aber da ich nicht Lust habe immer wieder das gleiche zu schreiben, und mich tot zu texten, wollte ich jetzt das einmal machen, um dann immer wieder hierauf zu verweisen.

Schreibt auch eure Anregungen, Meinungen Erfahrungen und Fragen hierein.

Meiner Ansicht nach, haben Kunststoffblätter längst die Klangqualität von normalen Holzblättern erreicht. Viele Saxophonisten habe immer noch Vorbehalte, ohne sie jemals selber getestet zu haben. Ich spiele sie aus Überzeugung nur noch. Ich finde jeder ernsthafte Saxophonist sollte sie wenigstens mal durchprobiert haben. Sie sind nicht besser oder ein Allheilmittel, aber eine vernünftige Alternative. Durch ihre zahlreichen Vorteile wie kein Einspielen mehr, Konstanz, Langlebigkeit und somit besseres Kostenverhältnis, robuster, lohnt sich der Blick auf jeden Fall, und viele entscheiden sich dann deswegen auch endgültig dafür. Sie klingen zwar etwas anders, und brauchen auch eine minimale Umgewöhnung, aber zu mir kam noch nie einer und meinte, du klingst aber nach Plastik.

Meiner Ansicht nach, gibt es bisher nur 3Marken über die es sich zu reden lohnt (Fibracell, Legere und Fiberreed). Es gibt zwar noch Blätter von Bari oder Hahn, aber die haben sich nicht durchgesetzt.
Die blätter kosten durchschnittlich 13-20€, aber da sie von der Lebensdauer von 10-50 Blätter entsprechen lohnt sich das auf jeden fall auch finanziell, für allem für Barispieler. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie unabhängig vom Einspielen sind oder Temperatur oder Feuchtigkeit. Man muß sie also nicht wie neue Blätter schonend anspielen und nicht vor dem auftritt 5min anblasen. Draufschnallen und los. Also etwas für ungeduldige und vorallem Doubler, die auf der Bühne wechseln und so gar keine Zeit zum Blatteineinspielen haben.
Ihre Konstanz ist ach bemerkenswert. Ein Blatt, dass über Monate die selben Eigenschaften behält. Und das nächste Blatt, dass man kauft klingt und verhält sich genauso. Man muß sich also nicht sein Lieblingsbaltt mehr aufheben.
Ewiges nachfeilen und aufwendige Pflege entfallen. Außerdem kann man sich auf die gewohnte Ansprache verlassen, was gerade im 4gestrichenen bereich oder etwas komplizierteren Sachen wie Spaltklängen oder diverse Effekte angenehm ist.
Sie sind robuster, mal leichtes "Anecken halte sie meist sehr gut aus (außer bei sehr brutalen Colaflaschen).
Zuletzt haben einige eine sehr coole Optik.
Wie dem auch sei, vielen sagt der Klang dann doch nicht zu (wie halt eine andere Holzblattmarke), andere kommen mit der Haptik nicht klar, und einer hatte so ne kleine Allergie darauf.


Legere:
www.legere-deutschland.de/
Legere entspricht der Idee eines Kunststoffblattes am meisten. Das Prinzop basiert hier darauf, einen Kunststoff zu entwickel, der genau die gleichen physikalischen Eigenschaften hat, wie das Holzblatt, also die Selben Dichten und Schwingungseigenschaften. Sie werden laser geschnitten, da gießen nicht möglich ist (so erklären sich auch 14€).
Besonders Bemerkenswert ist hier, dass 30Tage Umtauschrecht gegen eine andere Stärke. Man kann sich hier also genau die passende Stärke aussuchen die zu einem passt, was sich auch lohnt, da Legere in 1/4 Stärkenunterschiede anbiete, aber auch nötig, da sie ungewöhnlich hart ausfallen, man muß min1/2 Stärke vom gewohnten runterrechnen (besser 3/4).
Diese Blätter sind die robustesten und halten Ewig (mein erstes 2Jahre funktioniert immer noch). Die Haptik ist etwas ungewohnt, da deren Oberfläche absolut glatt ist, was ich sehr angenehm gefunden hatte, und einige als Lösung zu gewissen Problemchen.
Sie decken die meisten Instrumente ab (ich glaube sogar auch Altklarinette) und für Alt/Tenor gibt es sie auch in der Jazzvarinate StudioCut. Die normalen haben eher einen klassischen und dunkleren Klang.
Man kann sie eher schwer Nachbearbeiten ist aber möglich, nicht schleifen, sondern Messer senkrecht dran und abziehen (es wird aber eher davon abgeraten und beim Umtauschrecht, wer will das).
Vom Klang her, sind sie unter den dreien vielleicht die mit dem klarsten Klang, man könnte aber auch sagen, dem dünneren oder dem Charakterlosesten. Das war dann bei mir der Grund warum ich sie nicht so oft spiele.
Einige haben berichtet, dass nach über einer Stunde intensiven spielens die Blätter leicht abschlaffen und die Intonation nach oben rückt. Hier rate ich einfach dazu ein zweites in der Hosentasche aufzubewahren, da hier ein Ei dem anderen gleicht.
Hosentasche deshalb, da sie eine minimale Einspielung wegen der Temperatur brauchen, und sich das durch die Hosentasche schenkt.
Jedem Plasteblattneuling rate ich zum Test von diesen, da sie min, nen tolles Übblatt ist.


Fibracell
www.fibracell.com/
Diese Blätter ähneln den Holzblättern am meisten, was Klang und auch aussehen angeht (gerade etwas für diejenigen, denen es peinlich sein könnte Holz zu spielen (Klassikorchester).
Hier ist das Prinzip, Teflonfasern so anzuordnen wie die Holzfasern der normalen Blätter.
Ihre Langlebigkeit liegt bei intensiver Nutzung bei über einem halben Jahr oder noch länger. Meist löst sich unten dann die Folie ab. Ich habe noch 6 Jahre alte weniger Benutzte Klarinettenblätter und die spielen sich immer noch tadellos.
Leider hatten die Blätterfrüher eine etwas zu große Abweichrate. Die Blätter klangen nicht gleich, es gab Blätter die einfach überwältigend gut klangen und sich von alleine gespielt haben, es gab aber auch Krücken. Bei einem 15€ sollte das nicht so sein. Aber seid sie die Fibracell Premier rausgebracht haben, hat sich das geändert, und inzwischen sind sie sehr konstant.
Nachberarbeiten kann man die auch, erfordert doch viel Erfahrung und experimentieren bei diesen Blättern.
Mein Lehrer hat das inzwischen optimiert und erzihielt bei den alten Krücken tolle Ergebnisse.
Ich habe die sehr lange gespielt, aber vor ein paar Monaten gewechselt, weil mein Sound mir etwas zu quäkig wurde. Mein Lehrer spielt sie auch, von Rockmucken bis Klassik, kann er damit alles fantastisch abdecken.


Fiberreed
www.fiberreed.com/
Last but not least, Harry Hartmanns Fiberreeds. Zwar sind sie mit etwas über 20€ die teuersten im Bunde aber wahrscheinlich auch die interessantesten. Und es ist ein Deutscher Hersteller, alleine deswegen lohnt sich das testen schon (Unterstützt die heimische Wirtschaft!).
Hier ist das Prinzip, dass Herr Hartmann ein Material mit Hohlfasern benutzt, dass denen im Bambus ähnelt.
Leider habe ich noch nicht alle Blätter durchtesten können, denn er hat mit Abstand das differenzierteste Angebot. Klassik, Jazz und Rock/Funk blätter. Blätter bei denen man die Andruckplatte ändern kann. (Blattschrauben die das ermöglich kosten 60€ und aufwärts).
Aber die lange Liste an Prominenten Fans spricht für sich, wie David Liebmann, Archie Shepp, Jan Gabarek und viele mehr (www.fiberreed.de/webshop/shop_content.php/coID/12/product/Referenzen---Musiker/XTCsid/3ed0d2a8e7f5bba5754c09dabbc793de)
Mir persönlich hat es das CarboneToptone angetan. Durch seine spezielle Stuktur, erzeugt es mehr Obertöne, und hat dadurch einfach, das gewisse Etwas. Meiner Ansicht nach, steht es irgendwie heraus aus dem gesammten Blättermarkt, durch einen eignen besonderen Sound. Eine neue mutige Entwicklung ab vom Pfad des nur Holz nachahmen. Mir verleiht er einen gewissen Glanz im Sound, den ich sehr schätze.
Allerdings ist es auch nicht jedermanns Geschmack, da es wie eine wilde Raubkatze ist, die man bändigen muß. Es kann verdammt aggressiv klingen und es ist deutlich lauter. Ein Blatt für Funk, Rock und DeathJazz. Diesem Blatt muß man etwas mehr Gewöhnungszeit zugestehen. Einigen Spielern hat es nicht zugesagt und kamen damit auch nicht klar. Andere Hingegen waren sofort Fan. Es macht einfach Spaß, mal die Raubkatze frei zu lassen. Meiner Ansicht nach, kann man darauf auch sehr gut Klassik realisieren mit einem etwas besonderen Sound. Leute die gerne mal neue Pfade beschreiten sollten dieses Testen. Und außerdem hat es die coolste Optik überhaupt (vielleicht ist auch das der Grund meiner Begeisterung).
Die Langlebigkeit und Robustheit ist nicht ganz so wie bei den anderen. Bei intensiver Nutzung geht ein Blatt ca. 4 Monate, dann fängt es an etwas abzuschlaffen und weicher zu werden. Dafür ist hier das Nachbearbeiten unkompliziert. Einfach die Spitze etwas abschleifen, und das Blatt geht wieder. Bisher habe noch keins weg geschmissen.
Ein ganz besonderer Service von Fiberreed ist, dass man sein Lieblingsholzblatt hinschicken kann, dass dort vermessen wird, und dann daraus ein Fiberreedklon hergestellt wird. Eine ewig haltende Kopie seines besten Blattes...
Die Konstanz hat auch hier früher ein bissle geschwankt, und die Blätter sind etwas unterschiedlich ausgefallen, auf meine Frage hin, bestätigte mir die Herr Hartmann dies und erzählte mir, dass sie deshalb neue Gerätschaften entwickelt haben. Und tatsächlich, die letzten Blätter die ich gekauft habe, hatten so gut wie keinen Unterschied.
An dieser Stelle möchte ich auch den freundlichen Kontakt mit ihm erwähnen. Als ich versehentlich eine falsche Stärke gekauft habe, hat er sie mir umgetauscht. Auch hat er mir schon diverse male (gegen ein kleines Endgeld) meine Blätter professionell nachgeschliffen, als ich mich bei meinen ersten Versuchen "etwas verschliffen" hatte. Auf Anfragen reagiert er freundlich, hilfsbereit und schnell, so meine Erfahrung.
Deshalb: Herzlichen Dank nochmal, Harry!



So genug geschrieben, jetzt habe ich auch keine Lust mehr und werde mich wieder ans Sax bewegen, nur von guten Blättern klingt man nicht gut.
Ich hoffe ich konnte einigen helfen, oder Anregungen geben.
Mein Abschließender Rat:
EINFACH SELBER TESTEN !!!

Viele liebe Grüße
Euer Tobias
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Re: Kunststoffblätter 31 Aug 2007 20:55 #43166

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Für mich sind die Fiberreeds Nr. 1 der Kunststoffblätter. Habe mein erstes Carbone Toptone im Sommer 2002 gekauft und spiele es immer noch!
Legere gefallen mir auch gut, doch bei einem wurde die Blattspitze wellig.....ist ja eher Ausnahme.
Fibracell mag ich nicht so.

Von den nicht von Freelancer aufgelisteten mag ich BARI, das Modell mit dem Stern, die etwas dunkler sind, BARI hat allerdings weniger unterschiedliche Blattstärken als Legere.
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Re: Kunststoffblätter 31 Aug 2007 20:58 #43167

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zur welligen Blattspitze, auf ne planare oberfläche, und dann auf die Heizung oder die Sonne.
Schneller geht es mit einem Fön und ab und zu drauf drücken, Aber aufpassen, dass der Fön nicht zu heiß wird.
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Re: Kunststoffblätter 31 Aug 2007 21:24 #43170

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Die Fibracell klingen für Plastik wirklich ganz gut, am holzähnlichsten.
Meine erfahrung ist aber, daß die relativ schnell durch sind, wodurch sich die Vorteile stark relativieren.
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Re: Kunststoffblätter 31 Aug 2007 21:32 #43171

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[url=http:// -""Die Fibracell klingen für Plastik wirklich ganz gut, am holzähnlichsten.
Meine erfahrung ist aber, daß die relativ schnell durch sind, wodurch sich die Vorteile stark relativieren.]Die Fibracell klingen für Plastik wirklich ganz gut, am holzähnlichsten.
Meine erfahrung ist aber, daß die relativ schnell durch sind, wodurch sich die Vorteile stark relativieren.""[/url]

Ich spiel ein Fibracell Stärke 3-4 seit März täglich 1-2 Stunden :-ß. Das Blatt funktioniert immer noch. Ich hab aber auch ca 1 Monat gebraucht, um es einzuspielen.
Wächst denn das Gras schneller, wenn man daran zieht?
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Re: Kunststoffblätter 31 Aug 2007 22:12 #43176

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Ich benutze Übrigens immer zwei gleiche Blätter. Das eine wird ständig gespielt das andere ist Reserve. Blätter gehen immer dann Kaput, wenn man keine Reserve am Mann hat.
Außerdem dient das 2. immer ab und zu als Kontrolle, wenn man ewig nur ein Blatt spielt, merkt man die Veränderungen nicht. Deshalb einmal die Woche vergleichend spielen und kontrollieren. Wenn ich Lust hab (so ca ein Monat) wird das Hauptblatt zur Reserve und die Reserve zum Hauptblatt.
Solltest ihr auch so machen.

Ich weiß nicht ob ich es oben erwähnt hatte, aber die alten Fibracell, die haben in der Tat schneller mal nachgegeben. Auch das hat sich mir den Fibracell Premier verbessert.

Noch ein weiterer Tipp, ich reinige meine Blätter auch gleich mit meinem Mundstück mit einer Kukidentkur. Wegen der Hygiene.
Übrigens, die Fiberreeds sind die einzigen Blätter die nicht schwimmen.
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Re: Kunststoffblätter 03 Sep 2007 14:05 #43340

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Aus dem Thread "blubbern ?" :
Aber konkret kann Dir freelancer mehr sagen, er hatte sie alle ... O0
Außerdem hat er nen kleinen Artikel hier im Forum dazu geschrieben. Mit den Vergleichstabellen wäre ich übrigens vorsichtig.

hatte ich auch schon gelesen. händler in meiner nähe haben so weit ich weis keine am lager - provinz ;) und bestellen wollte ich auch nicht xxx stück, bzw. am laufenden band umtauschen. werde mal das "Fiberreed CARBON" in 2,5 bestellen und hoffen das es meinen bisherigen rico royal 2,5 recht nahe kommt ...

Also hier ist erstmal eine Vergleichstabelle, die halbwegs stimmt.
www.saxophon-service.de/shop/z_57.htm

Auch Hartmann bietet einen Umtauschgarantie.

Die Fiberreeds, haben stärkenangaben von Soft bist Hard, da ist es immer so ein bissle schwer sich zu orientieren. Medium schwingt so zwischen 2,5 und 3.

Bei den Legeres mußt du, wie ich oben bereits erwähnte, min ne halbe sträke arechnen.

Bei den Fibracells würde ich nur noch die Premier rechnen, und die haben normale stärkegrade.

Man muß allerdings immer ein bissle aufpassen, wenn man von Holz kommt, da einige spieler wirklich gerne lange auf sehr eingespielten Blättern spielen. Sie kaufen sich 3er spielen die ewig ein, und und effektiv verhalten die sich wie 2,5er. Die Kunststoffblätter schalffen so nicht ab. Die stärke angaben entsprechen neuen Holzblättern
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Re: Kunststoffblätter 08 Sep 2007 01:50 #43723

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Re: Kunststoffblätter 08 Sep 2007 10:16 #43729

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moin,

ich spiele seit etwa einem Jahr legere - und ich muss sagen, meine Holzreeds rühre ich schon gar nicht mehr an.

Geplant war von mir, dass ich auf der Bühne - des unkomplizierten Einsatzes wegen - Kunststoff und zuhause zum üben Holz spiele.

Aber ganz ehrlich - der Unterschied zwischen Holz und legere ist kaum noch zu hören und die Dinge sind so herrlich einfach zu handhaben - kein Wasserbad - kein einspielen - keine Beachtung der Standzeit - keine ständiges Wechseln der Blattes.

Für mich hat der Einsatz von legere bishere ausschließlich Vorteile mit sich gebracht - ich bin froh, dass es die Dinger gibt.

Kunststoffvolle Grüße
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Re: Kunststoffblätter 08 Sep 2007 10:21 #43730

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Hi,

ich kann die Stärkenangaben von Freelancer hinsichtlich der Legereblätter nur bestätigen. Bei normalen Blättern spiele ich die ZZ von Vandoren in 3. Bei meinem ersten Legere bin auf 1 3/4 runtergegangen. Wahrscheinlich könnte ich da jetzt auch ein 2 oder ein 2 1/4 spielen. Im Übrigen sind das Studio Cut und das normale Tenor Sax Reed von Legere sehr unterschiedlich im Sound. Das normale ist viel näher am Holzblatt, das Studio Cut ist sehr obertonreich und hell. Fiberreed habe ich leider noch nicht probiert, die anderen hier genannten finde ich persönlich nicht so gut. Auch an das normale Legere musste ich mich erst gewöhnen. Man hört zwar einen Unterschied zu meinen Holzblättern, aber in der Band im Bläsersatz fällt das kaum auf und die Dinger sind unendlich praktisch.

LG zwergnase
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