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THEMA: Üben! Aber wie????

Üben! Aber wie???? 02 Jan 2006 00:27 #10857

  • Livia
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Nuernbergsax schrieb:
1. versucht (soweit es beruflich geht) regelmäßig zu üben. (lieber jeden Tag 20 min als alle 3 Tage eine komplette Stunde -> ihr könnt natürlich auch jeden Tag 1 Stunde knechten ;-) )
2. versucht eine gewisse Routine beim üben zu bekommen, so dass die Überei irgendwann zum ganz normalen Tagesablauf dzugehört (wenn möglich immer zur selben Zeit am Tag -> Dabei: Handyaus, Tür "absperren" um möglichst ungestört zu sein)

Warum ist es so wichtig, dass man so regelmäßig übt und es zur Routine wird?

Ich habe es eigetlich lieber, so wie du gesagt hast ;-), alle 3 Tage eine Stunde zu üben. Ich finde nicht jeden Tag die Zeit dazu (die Uhrzeit, das physische Imstandesein (wenn man ko ist, geht das ja gar nicht ;-)), nicht gerade gegessen haben :-D) und freue mich immer auf eine Stunde mal richtig üben.
Außerdem schafft man (also jedenfalls ich) mehr, wenn man länger ohne großen Pause was einübt, am nächsten Tag kann man es dann sofort. Aber wenn ich jeden Tag nur 20 Minuten üben würde, müsste ich mich jeden Tag nochmal reindencken und nochmal einen Schritt zurückgehen.

Ach ja, frohes neues Jahr 2006 ;-).
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Üben! Aber wie???? 02 Jan 2006 05:51 #10858

  • Billy
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Hallo Johannes,

vielen Dank für deine Bereitsschaft.
Mich würde interessieren, was du zu den Fragen 2 und 4 empfehlen würdest:
Nuernbergsax schrieb:
[...]
2. Wie kann ich mir Stellen, die nich funktionieren, innerhalb kurzer Zeit "draufschaffen"?
[...]
4. Wie übe ich Akkorde/ Changes um sie beim Solospielen schnellstmöglich abzurufen
[...]
Würdest du bzgl. Frage 2 so vorgehen, wie ich es im Thread Schneller werden - Wie? beschrieben hatte oder vollkommen anders? Was würdest du bzgl. Frage 4 empfehlen?
Danke!

Gruss,
Billy
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Üben! Aber wie???? 02 Jan 2006 10:28 #10862

  • ZMann
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Ich muss doch mal wieder eine Außenseitermeinung loswerden: Ich habe noch nie wirklich geübt. Die Frage, wieviel muss ich wann wie üben, um am effizientesten ein Programm in der Zeit x zu schaffen, hat sich mir noch nie gestellt. Ich freue mich einfach nur aufs Spielen und bedauere jedes Mal, dass ich viel zu wenig Zeit dazu habe. Die Frage, ob ich statt einmal täglich 20 Minuten nicht lieber alle drei Tage eine Stunde "übe", hat sich mir auch noch nie gestellt. Ich halte sie offen gesagt für völlig abstrus. Entweder macht mir das Spaß, das Sax zur Hand zu nehmen, oder ich lasse es (O.k., Profis "müssen" natürlich üben, oder wenn man eine Aufnahmeprüfung absolvieren muss). Sax spielen bedeutet für mich musizieren aus Leidenschaft, nur aus dem Lustprinzip heraus. Wenn ich wirklich üben müsste, hätte ich schon keine Lust mehr dran. Die Diskussion kommt mir so vor, als würde man sich mittags sagen: "Du musst jetzt was essen. Soll ich 30 Prozent Eiweiß 50 Prozent Kohlehydrate und 20 Prozent Fett zu mir nehmen, oder wäre Trennkost nicht doch sinnvoller, um die lebenswichtigen Funktionen möglichst effizient aufrecht zu erhalten?"

Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung, die jedoch auf gewissen Erfahrungswerten fußt.
Keep it stupid and simple!
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Üben! Aber wie???? 02 Jan 2006 23:10 #10904

  • doc
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Na ja, es gibt ja inzwischen etliche Untersuchen zur Neurophysiologie des Lernens, einen Haufen teils widersprüchlicher Lerntheorien und so weiter. Ob das wirklich hilft, weiß ich nicht.
Die vielleicht gesichertsten Ergebnisse kennt der Volksmund schon als "steter Tropfen höhlt den Schädel". Oder so. :-)

Heißt im Klartext: Ein Instrumentalist muß in erster Linie Bewegungen lernen, bzw. Abläufe. Es ist also ein enorm körperliches Lernen. Wie bei Sportlern und ihrem Training.

Dabei führen sicher verschiedene Wege zum Ziel. Wichtig für Effektivität der Bemühungen ist ein gesunder Wechsel von Wiederholung und Pause.
Das tägliche Üben hilft in erster Linie gegen den inneren Schweinehund. Es soll aber auch die Erfahrung umsetzen, daß "im Gehirn" und in der Muskulatur 24 Stunden ein gutes Intervall sind, um einen Aufbauzyklus abzuschließen. Beim Krafttraining sollen es mnach Kieser sogar 48 Stunden Pause sein.
Wenn man "übertrainiert", also mit "Gewalt" rangeht, macht man angeblich mehr kaputt, als daß man aufbaut. Das gilt auch für kognitives Lernen (z.B. Studieren). Da kommt die Weisheit her, daß man mit vielen kleinen Übeeinheiten mehr erreicht als mit wenigen Großen. Sind die Pausen zu groß, geht halt (zu) viel zwischen den Übeeinheiten wieder verloren, wird "vergessen". Das ist ganz normal.

Der Rhythmus und das Tempo machen es also, wie in der Musik.

Nach keinen Erfahrungen würde ich Z-Mann unbedingt beipflichten, daß reiner Zwang meist mehr Verkrampfung bewirkt, als daß es gut tut, jedenfalls wenn Musik ein Hobby und eine reine Freude bleiben soll.
Andererseits müssen viele Menschen ihren inneren schweinehund gut in Schach halten, und dabei kann eine "Übedisziplin" auf täglicher Ritualbasis oft helfen. Es gibt halt Menschen, bei denen das Lustprinzip nicht reicht. Vielleicht die Mehrheit. Andere kommen damit meilenweit. Am Ende darf und muß da wohl jeder seinen Weg gehen.

Das sind so meine wenigen Erfahrungen, die ich beisteuern möchte.
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Reeds-Shop

Üben! Aber wie???? 02 Jan 2006 23:38 #10905

  • Aart
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Hallo!
Wenns doch bloß das Üben nur wäre , hatte schon mal berichtet das die Noten , Notenbezeichnungen und das drücken der dazugehörige Tasten und auch die Qualität des gespielte Probleme bereiten . Besonders in bezug auf der Tatsache was komplett neues zu lernen im mittleren Alter.
Einfachste Dinge werden doch schwerer , ich kanns kaum begreifen warumm so was blödes wie Noten lesen die passende Klappen drücken und Takt einhalten sooo schwer sein kann.
Klar sind doch Fortschritte zu beobachten aber gut zu werden ist einfach doch noch unendlich weit entfernt und das macht ein Anfänger doch unsicher und man meint es lohnt sich nicht..Dieser unheimliche Zeitaufwand.
Was ich auch feststelle : Es gibt kaum ein Referenz , reichen meine Fortschritte ? Ja ich krieg lob ! ist es nur aus Anständigkeit? .. Zweifel macht sich doch breit.
Nein ich bleibe dabei und mache weiter !
Mann bin ich blöd...gar unmusikalisch?
Stimmt es das die Synapsen im Gehirn nur im Jugendalter gebildet werden , und später nicht vorhanden sind wenn im Kindesalter kein Musik gemacht wurde? Mache mich sorgen..
Übe weiter so viel wie eben geht.
Auch kommen noch so Zeitaufwendige Nebensachen dazu wie BiaB beherrschen , Transponieren Musik hören (von andere Saxophonisten) auf Saxwelt aufpassen ( was mir auch hilft dabei zu bleiben ) Workshops zu besuchen .. Es gibt viel zu tun , gut das ich 150 Jahre Alt werde.. :-D
Richtig helfen kann mir niemand! Ich glaub ich muss das alles doch etwas lockerer sehen. :roll:

Aart



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Üben! Aber wie???? 03 Jan 2006 00:38 #10910

  • saxclamus
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Hallo,

nach Lust und Laune herumtröten - kann ich, mach ich-aber irgendwann tröte ich um mich selbst herum und komme nicht weiter.

Regelmäßiges Üben hilft mir!

Wenn ich Schwieriges jeden Tag - neben Lustvollem - in mein Trainingsprogramm aufnehme, stelle ich nach Tagen fest - es läuft plötzlich,zumindest schon besser als noch vor einer Woche.
Gut- zwischendurch mal "La Paloma" oder sonst was ganz unzeitgemäßes Altes - dann wieder zum "Schwierigen" - klappt nicht wie vorgestern - bin ja inzwischen auch schon wieder zwei Tage älter geworden - aber dann, dann geht´s auf einmal- noch nicht 100%ig - aber morgen ist auch noch´n Tag.
Sollte ich den erleben,ja dann aber - dann übe ich wieder und spiele zwischendurch uralte, vollkommen unangesagte Songs und merke auf einmal, da is ja ´ne Triole, ´n vertrackter Rhythmus in diesem "sch...alten" Song (wie konnten die Alten nur so´n Kram schreiben, dass ich Passagen davon üben müsste?)- und übe weiter.
Vielleicht nicht mehr heute, aber gewiss morgen - wenn das Wetter ein Einsehen hat, sich zu keinerlei Kapriolen hinreißen lässt und ich nicht den Keller leerpumpen oder Schnee schöppen muss.

Musik machen - da entdeckse plötzlich 1000 und mehr körperlich und geistige Beeinträchtigungen - wo doch dat außermusikalische Leben bisher so prima gelaufen is. Nich aufgebn! Et wird kommen. Wieet allerdings ohne Maloche un Übn gehn soll - dat weiß ich getzt auch nich so wirklich .

Liebe Grüße

saxclamus




<!-- editby -->

<em>editiert von: saxclamus, 03.01.2006, 00:40 Uhr</em><!-- end editby -->
Vertrauen in die Lernförderung durch den Schlaf schafft Zuversicht auch beim Üben am Detail.(Rezept 39 aus "Einfach Üben" v. Gerhard Mantel

Nur wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.
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Üben! Aber wie???? 03 Jan 2006 03:35 #10947

  • max
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@Aart:
Zweifel an dem was man tut, ist ne gesunde und normale Sache. Ein Mönch wurde mal gefragt, ob er nicht an dem harten Weg zweifle, den er sich lebenslang auferlegt habe. Er antwortete: "Ich zweifle jeden Tag."
Einige der größten Musiker aller Musiker waren sich überhaupt nicht sicher in Bezug auf Ihr Können und Ihren Weg. Obwohl Sie Ikonen waren, half Ihnen das nicht im Geringsten.

Für mich ist Musikmachen ein Weg, der mir hilft Erfahrungen zu machen. Ich kann mich in der Musik wiederfinden. Natürlich könnte ich in der Zeit auch etwas anderes machen. Wie der Mensch zu dem kommt,was er tut, ist letztendlich ziemlich beliebig. Würde die Lücke zwischen dem, was jetzt ist, dem unmittelbaren Jetzt und selbst-/fremdbestimmten Vorstellungen, was sein müsste, aber zu groß, würde allerdings Frust entstehen, das ist richtig.

Würde ich auf ein Ziel zurasen ohne die vielen kleinen Erfolgserlebnise am Wegesrand genießen zu können, hätte ich mich um das Erleben gebracht.
Warum verreisen wir? Um etwas anderes zu sehen, zu hören, zu machen... Würden wir stattdessen alle Stationen der Reise in rasender Schnelle abfahren, wären im Nu wieder zu Hause und damit auch am Ende der Ferien und hätten aber nix davon gehabt. Wir wären keine Genießer, sondern Getriebene.

Ob einer auf dem Horn die ersten Schritte macht oder als Saxophonhalbgott die allerletzten Dinge perfektioniert, ist letztendlich gar nicht wichtig. Sondern, das zu würdigen und sich zu erfreuen, was jetzt für uns da ist.

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Üben! Aber wie???? 03 Jan 2006 08:53 #10951

  • doc
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PS: Ontopic-Fassung.
max schrieb:
Ob einer auf dem Horn die ersten Schritte macht oder als Saxophonhalbgott die allerletzten Dinge perfektioniert, ist letztendlich gar nicht wichtig. Sondern, das zu würdigen und sich zu erfreuen, was jetzt für uns da ist.
"Amen, max!" :-)

@Aart: Du hast zwar Recht, daß das Gehirn rasch unbeweglicher wird. Der alte Lehrsatz, daß es neuronal nur abbaut, ist aber schlicht veraltet und widerlegt. Im Gehirn tut sich weitaus mehr, als wir glauben. Wir müssen es nur regelmäßig fordern, das weiß man inzwischen auch.
Das Erlernen einer neuen Sprache ist erfahrungsgemäß mit entschwindender Jugend[tm] schwerer. Notenschrift und die technischen Regeln jeder Musik sind je eine eigene Sprache (weiß nicht mehr, wer von der Saxwelt das so supertreffend formuliert hatte.)
Wenn man also das Notenlesen und die entsprechende Auge-Hand-Mund-xxx-Koordination nicht "sofort drauf hat", hat das erst mal gar nichts mit mangender Musikalität zu tun. Man kann nicht alles auf einmal und sofort können. Schon gar nicht, wenn man das erste Instrument in seinem Leben spielen lernt und nicht grade irgendwie Wunderknabe ist oder so. "Voll normaaaal!"

Aber man kann auch noch mit 70 Jahren Polnisch lernen. Geht. Dauert je nach Vorerfahrungen halt deutlich längere harte Arbeit, aber es geht.

Drum sollen Kinder auch soviele Dinge wie möglich wenigstens gut kennengelernt haben, damit sie später dran anknüpfen können. Wenn nicht, dann ist das Brett halt ein gutes Stük dicker, durch das man bohren muß. Aber durchkommen, das wird man schon.

Die Durststrecken sind übel, hat mos drüber mal geschrieben: Wenn sich nichts mehr zu tun scheint, oder man sich gar zurückzuentwickeln scheint, dann bereitet sich oft ein Sprung nach vorne vor, und da heißt es einfach für eine gewisse Zeit "Durchhalten."

Ich wünsche uns allen Freude auf dem Weg-Stück 2006. Mal gucken, wohin wir am Ende gekommen sind. :-)













<!-- editby -->

<em>editiert von: doc, 03.01.2006, 12:18 Uhr</em><!-- end editby -->
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Üben! Aber wie???? 03 Jan 2006 09:38 #10953

  • Aart
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Deinem Beitrag habe ich gerne gelesen.
Gruß
Aart

<!-- editby -->

<em>editiert von: Aart, 03.01.2006, 12:03 Uhr</em><!-- end editby -->
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Üben! Aber wie???? 03 Jan 2006 10:28 #10958

  • ZMann
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Wie der Mensch zu dem kommt,was er tut, ist letztendlich ziemlich beliebig.
Sehe ich auch so. Deshalb bin ich auch begeisterter Autodidakt. Der große Vorteil aus meiner Sicht: Jeden kleinen Schritt musste ich mir selbst erarbeiten. Da gab es keinen Lehrer, der sagte, "Sieh hier, das ist die Bluestonleiter, die kannst Du immer über die und die Akkorde spielen." Ich habe jeden kleinen Schritt für mich sozusagen selbst neu entdeckt, manchen in Unkenntnis des schon Vorhandenen auch für mich selbst "erfunden". Kurzum, ich denke, als Autodidakt geht man viele Irrwege und rennt in viele Sackgassen. Aber dabei lernt man die Umgebung richtig gut kennen. Nachdem ich dreißig Jahre lang Blueslicks auf der Gitarre gespielt habe, weiß ich einigermaßen, was ich da gerade tröte. Ein Lehrer könnte die gleichen Tonfolgen auch einem talentierten Anfänger in vielleicht zwei Jahren beibringen. Aber das wäre meiner Ansicht nach mehr wie Malen nach Zahlen. Effizienz beim Lernen geht meiner Meinung nach nur über das Prinzip Versuch und Irrtum, nach dem Motto "Aus Fehlern wird man klug".
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