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THEMA: Lampenfieber

Lampenfieber 14 Nov 2009 05:51 #81875

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Ich bin gegen jeglichen Tier oder Mensch Versuch!

:blink: Aha: Bitte nur Globuli einwerfen! :kiss:
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Lampenfieber 14 Nov 2009 11:19 #81880

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pue schrieb:
Lieber Hans,

eine Bestie zerreist ihren Feind, verstümmelt, gerät in einen Blutrausch und anderes mehr. Die Bestie ist ein wildes Tier und das betreibt eben keine Eugenetik.

Nicht das Tierische in uns läßt uns Herrschaftsmenschen züchten, sondern der kalt berechnemde Verstand, den wir den Bestien ja gerade absprechen. Das ist der Grund, warum ich Bestialität und Egenetik nicht zusammenbringe. Ich finde Eugenetik zutiefst menschlich, und das im schlechtesten Sinne.

Tut mir Leid, dass ich deine Worte so sensitiv auffasse.

Liebster Pue!

Ach, bei Blut, doch so früh! :ohmy:

Nun, ein Mengele konnte schalten und walten, weil die wirklichen Bestien im Vorfeld
am Schreibtisch saßen!

Aber es ist das deutsche Nachtwächterverhalten, das die Bestien erst bei Blut erkennt, und somit zu spät! :(

Wenn dir der Kragen platzt, was ja möglich ist wenn man keinen Schlips trägt, weil dir der Verlauf dieser Diskussion nicht gefällt, ………soll es geben!

Näher auf diese Nase einzugehen, ist einfach nicht erforderlich, da diese
`Ja/Nee—Ja/Nee –Ja- Inszenierung` scheinbar berufsbedingt ist! :laugh:



Dahin gehend hast du mein volles Verständnis!

LG Hans
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Lampenfieber 14 Nov 2009 11:45 #81882

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Hei gordon,

das finde ich ein wenig ungerecht. Wenn du 40 Jahre auf der Bühne stehst, spreche ich dir glattweg ab, darüber zu urteilen, wie es ist, mit 40 Jahren zum ersten mal auf der Bühne zu stehen.

Mir fiel heute nacht noch eine Komponente auf, die beim Lampenfieber eine Rolle spielt:

Jeder Mensch fühlt seine Distanz, die er zu einem anderen Menschen einnehmen möchte. Manchen möchte man nicht zu nahe kommen, zu anderen fühlt man sich hingezogen und wieder andere kann man nicht riechen. Jeder kennt die Erfahrung, einen fremden Menschen anzusprechen. Dem einen fällt es schwerer, dem anderen sehr leicht. Jeder hat einen eigenen Raum um sich, den er braucht und auch von anderen respektiert sehen möchte.

Stellt man sich auf eine Bühne und spielt (oder spricht) dort vor hundert Leuten, dann geht man über die Grenzen dieses Raumes hinweg. Man macht sich angreifbar. In der Musik fällt es nicht so sehr auf, derjenige aber, der schon mal politische Reden hält, weiß, dass er Risiken eingeht, die er nicht 100%ig vorher abschätzen kann. Und selbstverständlich geht auch der Künstler immer ein Risiko ein.

Der bühnenerfahrene Star mag vielleicht keine Angst mehr haben, auf die Bühne zu gehen, doch es kann sein, dass er gerade, wenn er die Angst vor dem Verlassen seines eigenen Raumes verloren hat, sich selbst aus den Augen verliert. Der Sänger, der seine intimsten Lieder vor tausenden von Leuten singt, sich seelisch vor diesen entblößt, kann das nur tun, indem er seine eigene Aura verläßt, ja, sich selbst verläßt. Dass ist genau der Punkt, den viele Sterne nicht verkraften. Nicht wenige davon verbrennen.

Seine Grenzen zu überschreiten, macht natürlich auch Spass, geht erst einmal mit Lob und Anerkennung, Bekannt- und Berühmtheit einher. Nur kann der Mensch auf Dauer damit gar nichts anfangen. Er ist nämlich für Zweierbeziehungen oder ähnlich kleine Gruppen ausgelegt. Ein Bewußtsein über seinen eigenen Raum halte ich für sehr gesund und die Angst des Menschen vor dem Menschen zeigt ihm treffsicher an, wann die eigenen Grenzen bedroht sind.
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Lampenfieber 14 Nov 2009 11:54 #81883

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Moin Hans,

du verstehst mich nicht *seufz*
Nun, ein Mengele konnte schalten und walten, weil die wirklichen Bestien im Vorfeld
am Schreibtisch saßen!

Eine Bestie ist ein Tier!
Lass die Tiere bitte in Ruhe.
Gebrauche sie nicht dafür, schlechte Menschen zu beschreiben.
Sie sitzen nicht an Schreibtischen.
Das tun Menschen!
Auch Mengele war ein Mensch, das machte ihn gefährlich.
Wir sind gefährlich.
Verständ?
Letzte Änderung: 14 Nov 2009 11:55 von pue.
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Lampenfieber 14 Nov 2009 12:53 #81886

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pue schrieb:
Eine Bestie ist ein Tier!
Lass die Tiere bitte in Ruhe.
Gebrauche sie nicht dafür, schlechte Menschen zu beschreiben.

Hallo Pue,

ich halte das für einen Trugschluss. Die Bestie ist doch eine Erfindung des Menschen. Es gibt Raubtiere, die töten um zu leben. Was der Mensch hinein interpretiert z.B. besonders gerne beim Hai, halte ich für den Versuch, den Tieren "menschliche" Eigenschaften wie Grausamkeit und Lust am Töten anzudichten.

In diesem Sinne können NUR Menschen Bestien sein.

Darum geht es hier doch auch nicht. Mich hat das Thema sehr beschäftigt, weil es mich seit 25 Jahren betrifft, ich mich aber in das Thema Angst nie vertieft habe. Deshalb möchte ich Hans für seine klare Position zur Angst danken.

Ich fürchte wir haben uns schon so an die Anwesenheit von Angst gewöhnt, dass wir sie als normal oder nötig betrachten. Sollte nicht die Zivilisation ein angstfreies Leben ermöglichen? Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Mit Angst werden große Geschäfte gemacht und sie dient weltweit dazu Menschen zu beherrschen und zu manipulieren.

Aus diesem Blickwinkel heraus ergibt sich die berechtigte Frage, was Angst bei der Ausübung unseres Hobbys zu suchen hat. Oder ob ihr Einfluss als Bestandteil des Lampenfiebers tatsächlich positiv zu bewerten ist. Oder ob der Begriff der Leistung bei einer künstlerischen Darbietung nicht fehl am Platz ist. Oder ob ein Lampenfieber bestehend aus Vorfreude und gespannter Erwartung nicht besser zum Gelingen beiträgt.

Ich denke im Grunde reden wir über Versagensängste und einer dadurch befürchteten Ablehnung, im vielleicht schlimmsten Fall Ausbuhen, oder auch nicht besser fehlender Applaus, oder das Kneipengespräch danach über den miesen Solisten. Daraus kann sich sogar eine Art Verfolgungswahn entwickeln.

Liebe Grüße

Chris
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Lampenfieber 14 Nov 2009 13:30 #81890

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ich habe nicht darüber geurteilt.
aber ich hatte genug "patienten" betreut, denen ich ich das lampenfieber nehmen
bzw. lindern konnte.
natürlich hat es ein erwachsener, der mit 40 zum ersten mal auf der bühne steht, schwerer
als ein 10-jähriger.
der erwachsene steht sich durch seine lebenserfahrung und erlernten( auch negativen)
erfahrungen selbst im weg. ihm fehlt sehr oft diese kindliche unbekümmertheit.
ein kind ist dem gesellschaftlichen leistungsdruck noch nicht ausgesetzt.
deshalb ist ein auftritt für ihn abenteuer, neugierde und spass.
für den alten ist es stress, versagensangst und gesellschaftliche prüfung.
ich habe mir diese unbekümmertheit zum glück erhalten können.
deshalb machts mir auch nach 40 jahren bühne immer noch genausoviel spass,
wie am anfang. natürlich mit einem musikalisch anderen anspruch als damals.
und vielen, die ich kenne, gehts ebenso.
lg
gordon
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Lampenfieber 14 Nov 2009 14:02 #81892

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Nun, bei Licht betrachtet haben wir alle eine Idee und Vorstellung von dem, was wir meinen, was wir sind. Desto älter wird sind, umso komplizierter ist diese Vorstellung und diese Vorstellung ist mit wunderlieben Attributen gefüllt: hilfsbereit, verständnisvoll, tolerant, musikalisch, humorig und so weiter. Nur die negativen Attribute fehlen, oder wer behauptet gerne von sich: ich bin ein Angsthase, ich habe Schiss vor Kritik und Ablehnung. Meist hat man sein Programm, das erleichtert, eben diese Schwächen zu vertuschen. Doch auf der Bühne ist kein Raum für dieses Programm, da lautet das Programm Musik machen. Es würde auch komisch klingen, wenn ein Musiker zu seinem ersten Auftritt ans Mikro tritt und erst einmal ein wenig über sich und sein Wesen plaudert.

Doch eben das könnte die nötige Spannung abbauen. Ich weiß aus eigener Erfahrung: Auftritte, Vorträge, Lesungen. Die Vorbereitung war nicht das Thema, wer geht schon unvorbereitet in solche Ereignisse? Der Konflikt lag vielmehr darin, dass die Anspannung zu schwer zu verbergen war. Entweder zitterten die Finger so sehr, dass sie nicht einmal die kleinste Klappe drücken konnten, oder die Stimme war einfach weg. Das ist der worst case und ich merkte schon öfter, dass eben der eintreten wird. Zum Glück vergebe ich mir nichts, das offen zuzugestehen. Ich habe als Kind bei einem Konzert einmal nicht spielen können vor Angst, da habe ich mich rausziehen wollen, aber das wäre fürs Quintett übel gewesen. Also hab ich vor dem Publikum auf der Bühne gesagt, dass ich das Gefühl habe, vor Lampenfieber tot umfallen zu müssen, und ich nicht spielen werde. War halt so. Nachdem das Publikum derart vorgewarnt und ich letztendlich doch überredet war, ging es super. Dasselbe war mir bei der zweiten Führerscheinprüfung passiert: Weil ich bei der Ersten durchgefallen war, hatte ich solch eine Angst, dass ich gar nicht mehr Autofahren konnte! Hab ich sofort kundgetan und der Prüfer hat sich arg ins Zeug gelegt, mehrmals Gnade vor Recht walten lassen und es lief alles einwandfrei. So hatte ich wieder Glück.

Im letzten Jahr gab es einen igeligen Auftritt: eine öffentliche Lesung in einem menschengefüllten Saal. Auf der Bühne mit Mikro. ich war bannig nervös, wollte das schon kundtun, aber seltsamerweise war die Angst schon beim ersten Satz wie weggeflogen. Im Gegenteil fand ich es absolut geil, dass mir endlich jemand mal zuhört. :-)

Wie schön -- konnte mich selbst überraschen ;-)

Wichtig finde ich, dass man sich nichts vorspielt. Was ist schon schlimm an der Angst? Schlimm ist, wenn man so tut, als wäre sie nicht da. Das spüren die anderen sofort und dann wird es brenzlig.

Meine Mutter litt ihrerzeit unter entsetzlicher Flugangst und war deswegen in Therapie. Was hat die Therapeutin gesagt? -- Sie hat gesagt: "Angst komm mit, wir gehen jetzt fliegen!"

So halte ich das auch mit meinen Ängsten: "Angst komm mit, wir gehen jetzt spielen, auf der Bühne, mit Saxophon." Falls das doch nicht reicht, spiele ich lieber mit offenen Karten und gestehe freiwillig, dass mir der Stift eins zu Tausend geht.

Ich möchte noch etwas anderes sagen. Im letzten Jahr war ich auf drei Musikkonzerten, die mir allesamt zu denken gaben. Zum einen waren die Karten sehr teuer und es waren hochdotierte Musiker und alles perfekt und jeder eine Konifere (hi hi) auf seinem Gebiet. Keineswegs konnte man sagen, dass sie ihr Geld nicht verdient haben. Aber, bei allen drei Konzerten hatte ich den Eindruck, es fehlt etwas: der berühmte Funke, der überspringt, der das Publikum entfacht. Ich hatte den Eindruck, hier würde so glatt gespielt, dass man sich ebenso eine CD hätte anhören können und eines der Konzert war so aalglatt und die Musiker so gut (wirklich!), dass die Leute in Scharen nach der Pause nach Hause hingen. Warum? Das Programm war bar jeder Empathie vorgetragen, die Menschen auf der Bühne synthetisch wie Studiomusiker. Man konnte sich nicht einmal vorstellen, dass es ihnen etwas ausmachte, wenn die Hälfte des Publikums nach der Pause fehlte.

Sicher, hier hatte niemand mehr mit Bühnenangst zu kämpfen, aber ich dachte, wie viel authentischer ist doch vergleichsweise unser Gruppenvorspiel in der Musikschule, für das die Kinder büffeln und schwitzen und voll nervöser Anspannung kaum etwas herausbringen, aber trotzdem sitzen die Eltern mit nassen Augen im Publikum und freuen sich den Wolf, wenn der Sproß von der Bühne hüpft und völlig erleichtert das Gefühl verströmt, "es" geschafft zu haben.

Ich denke also nicht, dass es oberstes Ziel ist, die Angst zu überwinden, denn Angst ist nicht zu überwinden. Ich denke, es ist besser und authentischer zu sagen: "Angst komm mit!" :-)

Schöne Grüße,
von wallenstein
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Lampenfieber 14 Nov 2009 14:33 #81895

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pue schrieb:
Moin Hans,

du verstehst mich nicht *seufz*
Nun, ein Mengele konnte schalten und walten, weil die wirklichen Bestien im Vorfeld
am Schreibtisch saßen!

Eine Bestie ist ein Tier!
Lass die Tiere bitte in Ruhe.
Gebrauche sie nicht dafür, schlechte Menschen zu beschreiben.
Sie sitzen nicht an Schreibtischen.
Das tun Menschen!
Auch Mengele war ein Mensch, das machte ihn gefährlich.
Wir sind gefährlich.
Verständ?

Morjen!

Nee, wir verstehen uns auch nicht! :(

Das kommt daher, das du etwas schreibst, was du im Verlauf der Schrift schon wieder wiederlegst!
Denn nur der Mensch kann benennen, nicht das Tier!

Sorry, aber es ist total bescheuert, das der Tiger sagt ich bin eine Bestie! :laugh: (siehe Beitrag von Chrisdos)

Natürlich benutze ich Bestie NUR für den Menschen!

Ein unterlegener Löwe bietet seinen Hals an und senkt seinen Kopf, waraufhin der Rudelführer abläßt!

Bei uns Menschen werden Rentner tot getreten welche schon am Boden liegen! :angry:

Schon lange hat man den Ausspruch `der Mensch ist des Menschen Wolf`umgeändert in, `der Mensch ist des Menschen Feind`
Aber nicht weil der Wolf die Bestie ist, sondern der Mensch! ;)

Erst dichtest du mir Überlegungen an die ich nicht habe, dann machst du die Nase, als wenn du bestimmst wohin eine Disskusion
zu gehen hat, und nun ist das Tier die Bestie! :ohmy:

Und was kommt nun, ......weil ich blond bin? :woohoo:


LG Hans
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Lampenfieber 14 Nov 2009 14:34 #81896

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@wallenstein: hat mir Spass und Freude gemacht, deinen letzten Beitrag zu lesen. Erinnert mich an viele ähnliche Erlebnisse aus meiner Zeit der Freizeitpädagogik mit Kindern und Jugendlichen.
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Lampenfieber 14 Nov 2009 15:31 #81897

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Da hat sie wahr, ja. "Angst komm mit" trifft es.

Natürlich ist die Bestie eine Erfindung des Menschen. Er ist zu feige, sich selbst als so blutrünstig darzustellen, also nimmt er sich das Tier als Projektionsfläche. Er projeziert sein Unvermögen auf das Tier und unterstellt ihm Übles. Gerade diese Konstruktion ist perfide.
Davon abgesehen, geht es mir darum, dass es der Mensch mittels seiner Intelligenz ist, der Eugenetik betreibt. Es ist kalkül und keine Blutrünstigkeit, am Schreibtisch abgesegnet und nicht mit der Keule erzwungen.
Das Bild ist einfach falsch. Die 'Täter' wollten ihrem Volk ja etwas Gutes. Genau wie Europa es mit sich selbst gut meint, wenn es die Afrikaner wieder nach Hause schickt. Auch ein Fall von Eugenik. Oder der bestialische Arzt, der ein krankes Embryo abtreibt: Eugenetik, helle Köpfe sprechen sogar beim Kindergeld von Eugenetik. Uns geht es nach wie vor darum, genau unserem Volke Vorteile zu verschaffen: Eugenetik.
Oder ging gar nicht darum, sondern um die gestresste Ratte? Dann ist jedes Kind, dass sein Kaninchen und seinen Hamster nicht artgerecht hält, eine Bestie. Bestialisch jeder Zoo.
Sollte nicht die Zivilisation ein angstfreies Leben ermöglichen? Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Mit Angst werden große Geschäfte gemacht und sie dient weltweit dazu Menschen zu beherrschen und zu manipulieren.

Das sind so große Sätze. Was ist denn die Zivilisation?

Geld wird mit ALLEM gemacht, mit der untergeschobenen Angst, genauso aber mit dem falschen Lächeln, was du auf Bühnen und in den Gazetten siehst. Sie versprechen das Paradies und warnen vor der Hölle. Sie nutzen deine Gier und deine Angst, deine Freude und deinen Kummer, das ganze Spektrum. Manipuliert und beherrscht wird so lange, wie wir das zulassen.

Im Ernst, die Angst vor dem Auftreten wird es geben, wie es auch die schlechte Welt geben wird, solange es Menschen gibt. Gut und Böse gibt es erst dann nicht mehr, wenn der Mensch ausgestorben ist.
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